Freitag, 26. September 2008

Die neue Schlager-Sensation - CHRISTIAN LAIS präsentiert seinen Radio-Hit - "Sie vergaß zu verzeihn"

Es gibt sie noch, die kleinen Sensationen im deutschen Schlager. Die letzten hießen Fischer, Rossi und Berg. Aber auch im Sommer 2008 bahnt sich nun etwas schier Unglaubliches an: Ein völlig unbekannter Mann, der nur den „Beinhart-Schlagerfans“ bis dato ein Begriff war, marschiert an all den Genannten vorbei an die Spitze der deutschen Airplay-Charts und hält sich dort seit acht (!) Wochen.
Ein Mann, der über eine begnadete Stimme verfügt und zigfach Live-Erfahrungen gesammelt hat, allerdings bislang über den Status „Geheimtipp“ noch nicht so richtig hinausgelangt ist. Ein Mann, dessen Namen man sich aber spätestens jetzt merken sollte: Christian Lais.
Nach zahlreichen Rundfunk-Hits wie „Für immer“, „Ich hab dich nie verlor’n“ oder „Frag nicht“ (Platz 2 der MDR-Hitsommernacht 2008) veröffentlichte der privat eher ruhige und zurückhaltende Sänger im Juni seine Promotion-Single „Sie vergaß zu verzeih’n“. Die knapp viereinhalbminütige, treibende Gitarren-Nummer mit balladesker Atmosphäre und ausgefeilten Chor-Arrangements bahnte sich im Blitztempo den Weg an die Spitze der Airplay-Charts und hat sich dort seitdem mit Riesenabstand fest gebissen. Grund genug, den bewegenden Spätsommerhit mit der außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte nun auch in den Handel zu bringen: Am 26. September wird „Sie vergaß zu verzeih’n“ als Kauf-Single in zwei Editionen veröffentlicht.
Sicher, der Titel ist dem Genre Schlager zuzuordnen, trotzdem haftet ihm ein internationales Flair an, das sicher nicht zuletzt die Redakteure des Landes beeindruckt hat. Verantwortlich dafür zeichnet Star-Produzent David Brandes, der schon internationale Erfolge en masse verbuchen konnte (Chris Norman, Bad Boys Blue, Vanilla Ninja, E-Rotic) und der Christian Lais von Anfang an künstlerisch aufgebaut und begleitet hat. Derzeit bastelt das Team am ersten gemeinsamen Album. Es wird voraussichtlich „Mein Weg“ heißen und Anfang 2009 erscheinen. Im Team von Brandes zeichnen die Erfolgs-Autoren Heike Fransecky und Dr. Bernd Meinunger für Christian Lais’ Texte verantwortlich.
Das Ariola-Team freut sich, Christian Lais als neuen Künstler im Label begrüßen zu dürfen und freut sich auf eine lange, erfolgreiche Zusammenarbeit.
Quelle: Tobias Reitz Ariola

Weitere Infos: www.christianlais.de.

„Sie vergaß zu verzeih’n" wird am 26. September in zwei Editionen veröffentlicht:

Basic-Version
1. Sie vergaß zu verzeih'n
2. Frag nicht

Premium-Version
1. Sie vergaß zu verzeih'n
2. Tu's jetzt
3. Frag nicht
4. Sie vergaß zu verzeih'n - Dance Extended Version

Weitere Infos:
www.christianlais.de
www.ariola.de

Die Prinzen - Die neuen Männer

Von neuen Männern, Monstern und anderen Anstrengungen des Lebens

Die Prinzen legen mit dem Album „Die neuen Männer“ einen weiteren Meilenstein ihrer Karriere vor

Blaues Blut gibt es wie Sand am Meer – DIE PRINZEN gibt es nur einmal. Das Septett aus Leipzig hat sich mit seinen eingängigen Popsongs längst einen Spitzenplatz in der Oberliga der deutschen Musikszene erarbeitet. Songs wie “Küssen Verboten”, “(Ich wär’ so gerne) Millionär”, “Du musst ein Schwein sein” oder “Alles nur geklaut” haben buchstäblich die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Nach einer kreativen Pause bringen die Prinzen jetzt das Album „Die neuen Männer“ heraus.
„Sie haben Macht und spielen besser Fußball, schreiben Geschichte und fliegen in das Weltall“ heißt es in der neuen Single „Frauen sind die neuen Männer“ der Prinzen. Ja, es geht eine Angst um in Deutschland – zumindest bei einigen Herren der Schöpfung. Wohin man auch schaut, überall sind die Frauen auf dem Vormarsch. Jahrhunderte alte Domänen der Männer werden im Sturm genommen – nicht nur im Fußball. Und was bei manchen immer noch – hinter verächtlichem Spott getarnt – Furcht vor der Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechts hervorruft, ist längst Realität.

„Starke Frauen sind etwas Wunderbares. Wir sind doch nicht mehr in den Zeiten von Theodor Fontane, wo Effi Briest ihren Ehemann vorgesetzt kriegt. Frauen sind inzwischen längst in der Lage, ihre Lebensentscheidungen selbst zu fällen“, erklärt Sebastian Krumbiegel. „Es gibt sehr viele Frauen, die endlich dahin kommen, wo sie schon lange hingehören. In hundert Jahren redet wahrscheinlich kein Mensch mehr darüber, aber heute ist es offensichtlich ein Thema, das viele beschäftigt.“
In gewisser Weise ist der Song „Frauen sind die neuen Männer“ wohl auch eine ironische Replik auf die achtziger Jahre, denn der gesellschaftliche Vormarsch der Frauen war seinerzeit eher feministischer Wunschtraum und die damit verbundene neu zu definierende Aufgabenverteilung zwischen Mann und Frau für die meisten noch undenkbar. „Es geht darum, dass jeder Mensch das Recht hat, das tun zu dürfen, was er am Besten kann“, meint Tobias Künzel. „Wenn eine Frau über Führungsqualitäten verfügt, dann soll sie auch die Chance bekommen, diese zu beweisen. Und wenn ein Mann damit glücklich ist, seine Kinder zu erziehen, sollte er genauso die Chance dazu haben.“

Mit ihrer Single „Frauen sind die neuen Männer“ ist es den Prinzen wieder einmal gelungen, ein brennendes Thema in einen ebenso eingängigen wie humorvollen Popsong zu gießen. Vier Jahre nach ihrem letzten Studio-Album „HardChor“ knüpfen die Leipziger damit nahtlos an ihre großen Erfolge an und zeigen ihre unverwechselbare Handschrift, die ihnen im Lauf der Jahre über ein Dutzend Goldener und ein halbes Dutzend Platin-Schallplatten einbrachte.
Die Prinzen waren Anfang der 90er Jahre zu Beginn ihrer Laufbahn die Überraschung auf dem plötzlich gesamtdeutschen Musikmarkt und mit ihren melodisch einprägsamen, textlich kritischen und witzigen sowie nicht zuletzt hervorragend arrangierten und produzierten Songs bringen sie auch 2008 wieder einen kräftigen frischen Wind in die ansonsten recht eintönig gewordene Poplandschaft.

Ihre ungebrochene Fähigkeit, alltägliche Begebenheiten oder kleine und große menschliche Schwächen in ebenso amüsante wie treffend formulierte Popsongs umzumünzen, ist schlicht beeindruckend. So ist der Song „Be Cool, Speak Deutsch“ ein augenzwinkernder und dennoch auf den Punkt kommender Kommentar zum „Denglisch“-Trend in unserer Sprache. In dem Song „Monster“ nehmen die Prinzen genüsslich menschliche Lethargie und den Hang, die Schuld immer auf andere zu schieben, aufs Korn. Das skurrile Lied „Immer anderer Meinung“ könnte von dem Film „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ mit Elizabeth Taylor und Richard Burton inspiriert sein, während das poppige „Biste dabei“ die Sehnsucht nach einem spannenden und aufregenden Leben formuliert.

„Im Gegensatz zu früher haben wir uns diesmal viel Zeit für das Songschreiben und die letztliche Songauswahl gelassen“, erklärt Wolfgang Lenk. „ Dabei ist es sicher nicht leichter geworden, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, denn mit zunehmendem Alter wird die Persönlichkeit jedes Einzelnen gefestigter“, wendet Sebastian Krumbiegel ein. „Aber wir haben uns die notwendige Zeit genommen, alle Songs zu diskutieren. Dabei waren Verbesserungsvorschläge willkommen, auch wenn es durchaus schwierig ist, es am Ende sieben Leuten Recht zu machen.“
Als Co- Autoren für die Songs ihres neuen Albums verpflichteten die Prinzen u.a. langjährige Weggefährten wie Annette Humpe oder Steve van Velvet und mit Mousse T., Stavros Ioannou, Nils Ruzicka, Jan "Vd3" van der Toorn und Hans-Martin Buff (dem langjährigen Toningenieur von Prince) auch ein neues Produzenten-Team. „Dieses Team war nicht zuletzt bei der Songauswahl ein gutes Korrektiv“, erklärt Tobias Künzel. „Sie halfen uns sehr bei den jeweiligen Entscheidungsfindungen. Die Aufnahmen, die zumeist in den Peppermint-Studios stattfanden, waren von einer sehr kreativen Atmosphäre geprägt.“

Zusammen mit dem internationalen Produzenten-Team um Mousse T. entwickelten die Prinzen auch die abwechslungsreichen und ausgefeilten Arrangements, die mitunter an die legendäre Motown-Ära oder an Filmsoundtracks aus den 60er Jahren erinnert. „Wir mögen diese Sounds aus den 60ern“, gesteht Sebastian Krumbiegel, „aber wir wollten auch, dass das Album modern und nach 2008 klingt.“ Aufbauend auf den Vokalarrangements von Wolfgang, Sebastian und Tobias ist den Prinzen ein ebenso modernes wie zeitlos klingendes Soundgewand gelungen.
Ein großes Plus der Leipziger ist die Kritikfähigkeit sich selbst gegenüber. Der enorme Erfolg der vergangenen Jahre führte nicht dazu, „sich einlullen zu lassen“, wie Sebastian Krumbiegel anmerkt. „Wir haben uns in den letzten Jahren immer wieder neu erfunden. So haben wir beispielsweise mit akustischen Instrumenten und klassischen Orchestern experimentiert und sind damit in Theatern und Opernhäusern aufgetreten.“, ergänzt Tobias. Die Prinzen waren übrigens die erste deutsche Band, der es gelang, unter anderem die streng bewachten Pforten der Dresdner Semper- Oper für ein Pop- Konzert zu öffnen. Durch die ständige Suche nach neuen Ideen gelang ihnen immer, sich ihre Kreativität zu bewahren.
Das hat sich offensichtlich beim neuen Album ausgezahlt, denn in punkto musikalischer und textlicher Qualität sind die vierzehn Songs durchweg Volltreffer. Das gilt für das spöttische „Be Cool, Speak Deutsch“ genauso wie „Warum ausgerechnet ich“, das gekonnt Selbstmitleid ironisiert. Das gilt auch für das subversive „Nr. 1“ (das nicht von ungefähr an eine der schlechtesten deutschen Werbespots aller Zeiten erinnert) wie für das heitere und nur auf den ersten Blick fatalistische „Leben strengt an“.
Ja, das Leben ist mitunter anstrengend, aber mit den neuen Songs der Prinzen macht es auf jeden Fall auch eine Menge Spaß.
Quelle: Sony BMG

Die Prinzen sind:Sebastian Krumbiegel, GesangTobias Künzel, GesangWolfgang Lenk, GesangHenri Schmidt, GesangJens Sembdner, GesangMathias Dietrich, BassAli Zieme, Schlagzeug

VÖ: 26.09.2008
88697276402
www.amazon.de

27.09.2008 Recklinghausen Paulaner Club
28.09.2008 Dessau Anhaltinisches Theater

Die Prinzen im TV:
28.09.2008 MDR Musik für Sie
03.10.2008 RTL 2 Tag der Deutschen Einheit
07.10.2008 RBB ZIBB
10.10.2008 NDR Aktuelle Schaubude
11.10.2008 NDR DAS!
13.10.2008 MDR Hier ab 4
15.10.2008 München tv Szene München
02.11.2008 ZDF Kult am Sonntag

Weitere Infos:
www.dieprinzen.de
www.sonybmg.de
www.ariola.de

Frans Bauer - Schön war die Zeit

Frans Bauer ist endlich wieder da! Im Gepäck hat der erfolgreichste Sänger Hollands für seine deutschen Fans die schönsten Klassiker der Musikgeschichte: 'Schön war die Zeit' erscheint am 26. September bei ARIOLA.

Erinnern wir uns: Im Herbst 1996 landete Frans Bauer erstmals in den deutschen Hitlisten. Seine Debüt-Single „Buenos Dias, weiße Taube' platzierte sich schon beim ersten TV-Auftritt in der legendären ZDF-Hitparade und eroberte Spitzennotierungen im Rundfunk. Im Frühjahr 1997 dann mit „Wenn ein Stern am Himmel steht' der nächste ganz große Erfolg und gleichzeitig die ersten Platzierungen auch in den deutschen Verkaufscharts - es folgten Hit auf Hit. Im Jahr 2004 machte Frans Bauer eine kleine Deutschland-Pause: Die Familie ging vor, also verordnete sich Frans Bauer selbst ein paar Jahre Ruhe – eine Zeit, die seinen zahlreichen Fans schon viel zu lange geworden ist. Jetzt ist es endlich wieder soweit: Frans Bauer kommt zurück.
Es ist dies eine verträumte Zeitreise ins Goldene Zeitalter des deutschen Schlagers. Melodien von Roy Black (Medley mit „Ganz in weiß', „Du bist nicht allein', „Das Mädchen Carina', „Sand in deinen Augen'), Vico Torriani („La Pastorella'), Ivo Robic („Morgen'), Freddy Quinn („Heimweh (Schön war die Zeit)', Seemanns-Medley), Uli Martin („Ich träume mit offenen Augen von dir'), Wolfgang Sauer („Glaube mir'), den Nilsson Brothers (Aber dich gibt’s nur einmal für mich') und anderen erstrahlen in den besonderen Versionen von Frans Bauer in neuem Glanz.
Sein neues Album „Schön war die Zeit' präsentierte Frans Bauer am 13. September bei Florian Silbereisens Herbstfest der Volksmusik (ARD, 20.15 Uhr)!
Quelle: Jan Biehler Ariola / Sony BMG

Weitere Informationen:
www.fransbauer.de
www.ariola.de
www.sonybmg.de

Dienstag, 16. September 2008

Bianca Graf - Denk ich an dich

Seit über 25 Jahren steht BIANCA GRAF erfolgreich auf der Show-Bühne und ihre Fangemeinde dankte es ihr mit der Auszeichnung zur „Künstlerin des Jahres“ in 2006.

Eine Zusammenstellung ihrer musikalischen Erfolge hat die aus Sachsen-Anhalt stammende Sängerin auf ihrer aktuellen LP-CD „MEINE SONGS – Best of Bianca Graf“ (1997-2007 inkl. Storybuch) Anfang dieses Jahres veröffentlicht. Diese einmalige LP-CD beinhaltet auch den Erfolgssong „ZWEI TRÄUMER AUF DER FLUCHT“, mit dem sie 2008 in den Radioprogrammen und im Videoclip überzeugte.
Auch im Fernsehen war BIANCA GRAF in diesem Jahr mehrfach in den TV-Shows mit ihren Songs aus dem „Best of Album“ zu sehen.
Jetzt präsentiert BIANCA GRAF ihren neuesten Song „DENK ICH AN DICH“. Ein Titel, der wieder die Handschrift von Heiko Schneider trägt. Bereits die erste Zusammenarbeit zwischen dem Produzenten Heiko Schneider und der Künstlerin zu „ICH WERDE WIEDER LACHEN“ wurde mit zahlreichen Airplays belohnt.
„DENK ICH AN DICH“ schildert eine fast ganz alltägliche Situation. Neuverliebt, so wie ein Teenager, ja das ist in jeder Lebenslage möglich, so die Botschaft des von Markus Metz kreierten Textes. Mehr noch: „Du bist das einzige was zählt“..., dass ist es, was ihre Hörer vom neuen Graf-Song begeistern wird.
Mit ihrem neuen Song spricht die im Sternzeichen Steinbock geborene Sängerin (31.12.) den emanzipierten Radiohörer Mitte 30 an. Ein Song voller Lebenserfahrung, ein Schlager-Titel, der beschwingt ins Ohr geht. Ein Song, der motiviert, das zu tun, was man tun möchte...
Quelle: Jaykay www.jaykay.de

BIANCA GRAF - „DENK ICH AN DICH“
VÖ September 2008
XENIA Records Best.-Nr. S-CD 14000 / LC-00902

Freitag, 12. September 2008

Hessenstar 2008

Drei Finalistinnen aus dem Rhein-Main-Gebiet - Finale im hr-Sendesaal mit Patrick Lindner, Tommy Steiner und Lara

Nicole Hahn aus Steinfurth, jetzt in Wiesbaden lebend, Maria Di Marco aus Bauernheim bei Friedberg und Marijke Schibel aus Rödermark haben sich für das Finale des hr4-Schlager-Wettbewerbs "Hessenstar 2008" qualifiziert. Die drei hessischen Nachwuchssängerinnen treten am Donnerstag, 9. Oktober, um 20 Uhr, im Frankfurter Sendesaal des Hessischen Rundfunks (hr) gegeneinander an. Für die Fans wird es noch weitere Höhepunkte geben: Die Auftritte der Schlagerstars Patrick Lindner, Tommy Steiner und Lara.
Der Siegerin dieser Finalrunde winkt ein professioneller Plattenvertrag in Zusammenarbeit mit „DEAG music“ und ein Live-Auftritt bei der hr4-Schlager-Starparade in der Frankfurter Festhalle am Sonntag, 23. November.
Das Schlagerprogramm des hr hatte junge Sängerinnen zum Vorsingen eingeladen. Die fünf Talentiertesten wurden von einer Jury ausgesucht und zum Halbfinale beim hr-Studiofest in Kassel am 23. August eingeladen. Dort setzten sich Nicole Hahn, Maria Di Marco und Marijke Schibel durch.
Die fünfköpfige Jury besteht aus dem Schlagersänger Michael Heck, dem hr4-Musikchef Gerhard Schilling, den Produzenten Michael Phadt und Greg de Neufville sowie der Stylistin Anja Nega.
Die Finalistinnen: · Für die 28-jährige Nicole Hahn ist Singen ihre größte Leidenschaft. Schon in frühen Jahren konnte sie mit Imitationen „ihrer Stars" – allen voran Peter Alexander – begeistern. · Um Gesang, Tanz und Schauspiel dreht sich das Leben von Maria Di Marco. Ihr mp3-Player ist ihr ständiger Begleiter; die 18-Jährige liebt das Feiern und hält sich beim Essen nie zurück! · Bei Marijke Schibel liegt Musik und Tanz in den Genen: Die Mutter ist Ballerina, der Vater Opernsänger. Die 29-Jährige modelt, tanzt und war einmal Cheerleaderin der American Football Mannschaft „Frankfurt Galaxy“.
Quelle: Hessischer Rundfunk / Pressestelle

Internet: www.presse.hr-online.de

Fernando Express - Meer der Zärtlichkeit

Fernando Express: Das ist „Sommer, Sonne, Lebensfreude“ in vollendeter Form. So beschreibt Josef Eisenhut die zeitlose Schönheit ihrer Musik. Seit mehr als 25 Jahren verwöhnt der Fernando Express seine Fans mit erfolgreichem Tanz-Schlager auf allerhöchstem Niveau.
Die vier Vollblutmusiker Birgit Langer (Gesang), Josef Eisenhut (Keyboard und Trompete), Hans Olbert (Schlagzeug) und Reiner Prinz (Keyboard und Gesang) sind ehrliche Musikanten, denen vor allem die zahlreichen Tanzabende viel Freude bereiten. „Live und vor hunderten von Menschen zu spielen ist immer etwas ganz besonderes für uns“, stellt Josef Eisenhut fest. Mit ihren „stimmungsvollen und gefühlsbetonten Melodien“ treffen sie hier auch stets das Herz des Schlagerpublikums und sind zu Recht Dauergast in etlichen deutschen Rundfunkhitparaden. In den Liedern von Fernando Express nehmen Begriffe wie Liebe, Sehnsucht und Urlaub, kurzum Träume, nach denen sich jeder Mensch sehnt, einen hohen Stellenwert ein. „Wenn es unsere Zeit erlaubt, leben wir auch diese Emotionen und Sehnsüchte aus“, und können wiederum von „gelebten Erfahrungen singen und erzählen“, stellt Josef Eisenhut fest.
Und auch diesmal hat der Fernando Express einiges zu berichten. Das Schlagerquartett nimmt ihre Fans abermals mit auf eine musikalische Reise rund um den Erdball und präsentiert ihr bisher bestes und facettenreichstes Album einer beispielslosen Karriere. Mit „Meer der Zärtlichkeit“ melden sich die „Könige der Tanzpaläste“ eindrucksvoll zurück und bieten 12 wundervolle Lieder zum Tanzen, Träumen und Verlieben an. In beeindruckender Manier hat Jean Frankfurter ihnen dieses Meisterwerk auf den Leib geschrieben, produziert und arrangiert. Der Fernando Express und ihre neue Plattenfirma EMI Music Germany (Electrola) veröffentlichen dieses hochwertige Album am 12.09.2008 und starten mit erstklassigem Liedgut in den kommenden Schlagerherbst.
Eingerahmt vom temporeichen Opener „Der rote Mond von Agadir“ bis zum sehnsuchtsgetränkten „Isla Margarita“, offenbart sich ein schier endlos weites Meer an Gefühlen und Stimmungen. Der Fernando Express schafft es spielerisch eine einzigartige Seelenwelt zu generieren und Träume zum Leben zu erwecken. „Der rote Mond von Agadir“ ist so ein entzückender Traum. Auf einem marokkanischen Basar treffen zwei Menschen aufeinander und spüren eine faszinierende Zuneigung. Ob jedoch wahrhaftig erlebt oder doch nur geträumt wird, bleibt dem Hörer als frei wählbare Option offen. Diese anmutende Musikkreation aus Spannung, Liebe und Leidenschaft spart nicht mit emotionsgeladenen Worten und schafft es gleichzeitig mit textlichen Botschaften und Lebenseinstellungen zu glänzen. Ebenso zauberhaft präsentiert sich „Das Märchen von Arcadia“. Diese leicht dramatisch beginnende Geschichte erzählt, wie ein kleiner Junge sein großes Glück in der Musik sucht und letztlich auch findet. Vom Vater belächelt, zieht er allein in die Welt und kehrt nach vielen Jahren mit Ruhm und Erfolg in seine Heimat zurück. Eindrucksvoll intoniert, phänomenal instrumentiert und bestens interpretiert – so berührend schön kann Deutscher Schlager sein. Eine wahre Stimmungsperle ist „Piroschka“. Der Fernando Express katapultiert den Hörer ins ungarische Hoheitsgebiet. In abendlicher Atmosphäre spielen Zigeuner und mittendrin weint sich das hübsche Mädchen Piroschka, die von ihrem Freund versetzt wurde, die Augen leer. Diese frische und dynamische Nummer eignet sich bestens für jeden Tanzsaal der Republik und ist absolut hitverdächtig.
Mit diesem rundum gelungenen Album strotzt und begeistert der Fernando Express wie nie zuvor. Ihr kreativer Reichtum an berührenden Ideen und ihre Leidenschaft zur Musik scheinen schier unermesslich zu sein. Die „Könige der Tanzpaläste“ setzen mit „Meer der Zärtlichkeit“ neue Maßstäbe und laden ihre Fans ein, unvergessliche Stunden mit „Sommer, Sonne, Lebensfreude“ in musikalischer Form zu genießen.
Quelle: Emi Electrola

www.fernandoexpress.com

Die Flippers - Ay, Ay Herr Kapitän

Vom Bug bis zum Heck mit Hits und Preisen beladen – das ist das Schlagerschiff der Flippers. Seit 40 Jahren sind die drei Erfolgsmusiker auf den Meeren des deutschen Erfolgs-Schlagers unterwegs, haben dem Auf und Ab der Wellen getrotzt und stürmische Zeiten überstanden.
Und auch wenn alle drei privat glücklich im Hafen der Ehe verankert sind, zieht es sie jedes Jahr von Neuem hinaus – ins Tonstudio, in die Hitparaden und auf Tourneen. So soll das sein. So fühlen sich Manfred, Bernd und Olaf am wohlsten. Dann ist alles klar oder – wie es auf See heißt – „Ay, Ay Herr Kapitän“. Und so heißt auch das neue Album! Mit dem gleichnamigen Hit sind Die Flippers seit Anfang August im Radio zu hören.

Das Album „Ay, Ay Herr Kapitän“ erscheint am 12. September. Es ist dies das 42. Studioalbum der erfolgreichsten deutschen Schlagerband aller Zeiten (Erfolgsbilanz: siehe unten)! Ein Ohrwurm reiht sich an den anderen: „Wir werden niemals auseinander gehen“, „Du bist der Traum meiner schlaflosen Nächte“, „Echte Frauen“, „Mein Happy End bist du“ oder „Der Weltrekord im Küssen“ heißen die Lieder, die sich garantiert auf der kommenden Tournee, der offiziellen „40 Jahre Die Flippers“ – Tour, als absolute Gassenhauer entpuppen werden. Die erste Single „Ay Ay Herr Kapitän“ war da nur ein Vorgeschmack. Wieder einmal setzen Die Flippers die Segel in Richtung Erfolg. Die Winde stehen gut. Volle Kraft voraus!
Quelle: Jan Biehler Ariola / Sony BMG

***40 Jahre Die Flippers***…das bedeutet:

51 Gold- und Platin-Awards
13 x Goldene Stimmgabel
2 x ECHO
4 x Sieger ZDF-Hitparade
5 x Sieger Deutsche Schlagerparade (ARD)
4 x Goldener Gießbert (SWR 4)
4 x Schlagersegel (WDR 4)
Schlagerpreis (NDR Welle Nord)
Internationaler Schlagerpreis (RPR 2)
Clublöwe (RTL)
Das Goldene Mikrophon (Radio Benelux)
Goldene Antenne (Belgischer Rundfunk)
Sold Out Award (Westfalenhalle Dortmund)
Ehren - Raab der Woche (TV Total)
Bürgermedaille der Stadt Knittlingen

Übrigens…
Fast alle Flippers-Alben seit 1987 haben es in die Top 10 der internationales Album Charts geschafft!!!

Die Flippers im TV:
13.09.2008 ARD Herbstfest der Volksmusik
14.09.2008 ZDF Fernsehgarten
16.09.2008 ZDF Volle Kanne
19.09.2008 N 3 Aktuelle Schaubude
20.09.2008 ZDF Leute heute
04.10.2008 ARD Hansi Hinterseer Open Air
02.11.2008 N 3 90,3 Schlagernacht
16.11.2008 MDR Musik für Sie

Die Flippers auf Tour:
10.01.2009 Wiesbaden Rhein-Main-Halle
16.01.2009 Krefeld Königpalast
17.01.2009 Bielefeld Seidensticker Halle
18.01.2009 Arnheim Rijnhal
22.01.2009 Freiburg Rothaus-Arena
23.01.2009 Saarbrücken Saarlandhalle
24.01.2009 Trier Arena
25.01.2009 Frankfurt Festhalle
29.01.2009 Pforzheim Congress Centrum
30.01.2009 Kempten Big Box
31.01.2009 München Olympiahalle
04.02.2009 Göttingen Lokhalle
05.02.2009 Kiel Ostseehalle
06.02.2009 Minden Kampa Halle
07.02.2009 Oberhausen König-Pilsener-Arena
08.02.2009 Wuppertal Uni-Halle
12.02.2009 Karlsruhe Schwarzwaldhalle
13.02.2009 Stuttgart Porsche Arena
14.02.2009 Mannheim SAP Arena
25.02.2009 Dresden Kulturpalast
26.02.2009 Braunschweig Stadthalle
27.02.2009 Magdeburg Bördelandhalle
28.02.2009 Leipzig Arena
01.03.2009 Zwickau Stadthalle
06.03.2009 Heilbronn Harmonie
07.03.2009 Dortmund Westfalenhalle I
08.03.2009 Wetzlar Rittal Arena
12.03.2009 Fulda Esperanto-Halle
13.03.2009 Chemnitz Stadthalle
14.03.2009 Berlin O2 World
15.03.2009 Cottbus Stadthalle
16.03.2009 Nürnberg Meistersingerhalle
20.03.2009 Hannover AWD- Halle
21.03.2009 Hamburg CCH
23.03.2009 Siegen Siegerlandhalle
27.03.2009 Münster Münsterlandhalle
28.03.2009 Köln Kölnarena
29.03.2009 Bremen AWD-Dome
30.03.2009 Osnabrück Stadthalle

weitere Infos:
www.ariola.de
www.dieflippers.de

Peter Cornelius - Handschrift

Die meisten von uns kennen den Wiener Sänger, Songschreiber und Gitarristen PETER CORNELIUS als Interpreten sanfter, eher stillerer Ohrwürmer der Sorte "Du entschuldige, I kenn Di", "Reif für die Insel", "Süchtig" oder "Der Kaffee ist fertig". Fraglos allesamt unverbrüchliche Klassiker österreichischer Popmusik der 80er Jahre von höchster Qualität.

Nach seinem ebenfalls überwiegend ruhigen, introvertierten Comebackalbum "Lebenszeichen" (2001- der passionierte Gitarrensammler und bekennende "Kinks"-Fan hatte sich 1993 entnervt aus dem Musikgeschäft zurückgezogen und eine kreative Schaffenspause eingelegt), glänzte Peter Cornelius jedoch hauptsächlich mit rockigen, drastischen Klängen, die mit "Der Kaffee ist fertig"-Seligkeiten nicht viel gemein haben.
Dieser Tage legte der Vollblutmusiker aus der Donaumetropole seine aktuelle CD "Handschrift" (Masterfader Records) vor: Zwölf überaus profunde, nicht selten komplexe, durchwegs musikalisch, wie textlich äußerst vielseitige Rock/Pop-Kleinode voller Intensität und Aussagekraft, die einen offensiven, voranstrebenden, im besten Sinne des Wortes "aggressiven" Peter Cornelius präsentieren.
Als sprichwörtlichen "Austropop" kann man das Material von "Handschrift" keinesfalls bezeichnen. Dieser vielgeschundene Begriff würde den darauf vorhandenen zwölf Songs niemals gerecht. In musikalischer Hinsicht unüberhörbar von Tom Petty, Bruce Springsteen oder den "Beatles" beeinflußt, fallen die Arrangements, die klanglichen Umsetzungen seiner Kompositionen, bei denen Peter Cornelius übrigens, mit Ausnahme des Schlagzeugs, sämtliche Instrumente selbst bedient und eingespielt hat, trotz ab und zu genutzten Wiener Dialekts, letzten Endes eindeutig in das Spektrum des traditionellen Deutschrock der mittleren bis ausgehenden 80er Jahre, wobei das 57jährige Multitalent aus der Donaustadt auch (und öfters als je zuvor) diverse Elemente modernerer Rockmusik kongenial in seine Inszenierungen eingebunden hat.
Bereits der Eröffner von "Handschrift" zeigt einen Peter Cornelius in gesanglicher und textlicher Bestform. Fette Gitarrenklänge – von Ferne an Peters 1981er-Hit "Ganz Wien hat den Blues" gemahnend – untermalen den inhaltlich sehr philosophisch ausgerichteten Geradeaus-Rocker "Wer wird Dich halten".
Daran anschließend folgt der nachdenkliche, immens Tom-Petty-beeinflußte Mid-Tempo-Rocker "Pfauenrad" – ein sehr persönlicher, graziler Titel, der die – im positivsten Sinne des Wortes – "chaotische", ruhelose Persönlichkeit seines Interpreten in Höchstform darlegt.
Intim, sensibel, so verletzlich, wie verletzt, berichtet Peter in Track 3 von "Handschrift" über einen Besuch, gemeinsam mit seiner Gattin, in der "72sten Straße" (Liedtitel) in New York. Dort, direkt gegenüber dem sagenumwobenen Central Park, wurde am 08. Dezember 1980 "Ober-Beatle" John Lennon, der zusammen mit Yoko One im "Dakota Building" in ebenjener "72sten Straße" residierte, von einem irren Fan erschossen. Peters Hommage an John ist einerseits sehr, sehr persönlich ausgefallen. Sie vereint Hochachtung, Verehrung, Trauer, Dankbarkeit und Offensive auf genialische Art und Weise – Tenor dieser wunderbaren Ehrerbietung: Ohne Dich, lieber John Lennon, wäre ich womöglich nie Musiker geworden, ich säße heute in irgendeinem langweiligen Job – Fazit: Ohne Dich, lieber John, wäre ich niemals das geworden, was ich heute bin.
Der Verfasser dieser Zeilen denkt sich, daß John Lennon ob dieser traumhaften Reminiszenz seines großen Fans Peter Cornelius vor Freude im Grabe rotiert : ))
Sehr Springsteen’esk ausgefallen sind dagegen die hymnischen, eindringlichen, geradezu aufpeitschenden Rocknummern "Jede Menge Zeit" und "Wenn der Wind zum Sturm wird".
Das sog. "Burn-Out-Syndrom" ist eine psychosomatische Störung, die, laut Wikipedia.de, 1973 erstmals diagnostiziert wurde und zunächst vor allem bei "Helfenden Berufen" (Lehrern, Sozialpädagogen, Ärzten, Pflegekräften) auftrat. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Frustrationen, Depressionen sind die häufigsten Merkmale dieses Syndroms. Peter Cornelius vermochte es auf "Handschrift", diese, dem Verfasser dieser Zeilen ganz und gar nicht unbekannte Erkrankung, gleichsam sarkastisch, liebe- und verständnisvoll im Kontext einer fetzigen, eher dunkel-düsteren Rockhymne, darzustellen.
Der halbakustische Blues "Fußgängerzone" überzeugt musikalisch, wie textlich enorm; ein phänomenaler Titel, in den man sich zweifelsfrei erst mal "hineindenken" muß – wenn man dies aber getan hat, findet man sich jedoch umgehend darin wieder.
Die eher balladesk/gemächlich, durchaus romantische, mit leckeren Hintergrundchören ausstaffierte Gitarrenelegie "Weihnachtsamnestie", die sehr synthesizerlastige, experimentelle Elektropop/Triphop/Rock-Melange "Nebenwirkung", sowie die schräge Computerpop-Klangkaskade "Digitale Mona Lisa" zeigen einen vollkommen ungewohnten, ultra-unkommerziellen Peter Cornelius, bevor die knisternde, bluesorientierte Liebes-/Freundschaftsballade "Du fehlst mir so" vorliegendes, insgesamt knapp 46minütiges Meisterwerk liebenswert und versöhnlich beschließt.
"Handschrift" ist tatsächlich eine Produktion mit Hand und Fuß. Sie ist Peter Cornelius pur – textlich brillant, musikalisch zumeist rockig, gitarrenbetont ausgestaltet. Das Album ist garantiert nichts zum Nebenbeihören, man muß sich in die einzelnen Beiträge darauf langsam und mit viel Fingerspitzengefühl hineinfühlen, hineinleben, vielleicht sogar hineinsteigern. Jeder einzelne Titel steht für sich, die klassische "Hit-Single" ist nicht dabei. Für das Mainstreampublikum ist "Handschrift" nicht geschaffen; so verschrobene, wie nicht scheuklappenbehaftete Freaks, Intellektuelle und Querdenker werden die CD aber umgehend in ihr Herz schließen.
Genannte Menschentypen, die an einer Augenkrankheit leiden, werden "Handschrift" per se genauso lieben. Allerdings werden diese große Schwierigkeiten mit dem CD-Beiheft haben. Die durchgehend lesenswerten Texte sind in einer derart kleingehaltenen Schrift darin abgedruckt, daß sich der an einer Augenproblematik leidende Rezensent von seiner Frau Mama eine Lupe zusenden lassen mußte, um Peter Cornelius’ perfekte Wortspielereien nachlesen zu können.
Davon abgesehen aber, stellt "Handschrift" eine schier perfekte Gratwandlung zwischen knalligen Rocksounds und hochintelligenter Lyrik dar, die in der deutschsprachigen Popszene des Jahres 2008 ihresgleichen lange suchen muß.
Das Album verbindet traditionellen Deutschrock der 80er Jahre auf phantastische Weise mit aktuelleren Klangexperimenten, ohne die "alte" Fan-Generation zu verschrecken, die – wie der Verfasser dieser Zeilen – mit Peters eingangs erwähnten Evergreens a la "Du entschuldige..." oder "Reif für die Insel" letzten Endes intim aufgewachsen sind!
Gesamtnote: Bestwertung
Quelle: Holger Stürenburg

www.petercornelius.com

Donnerstag, 4. September 2008

Die Prinzen - Frauen sind die neuen Männer

Wir schreiben das Jahr 40 nach 68. Es hat sich viel in dieser Welt verändert. Die Blumenkinder gehen allmählich in Rente und Alice Schwarzer ist der Generation Drittes Jahrtausend eher als Fernseh-Ratefuchs denn als feministische Aktivistin bekannt.
Die Zeiten, als Italo-Diven sich noch freuten „ganz Frau und trotzdem frei zu sein“, sind auch vorbei. Heute hingegen gestehen sich fünf Männer ein, dass sie neben den neuen Königinnen allenfalls noch als Prinzen durchgehen. Gott sei Dank heißen sie schon so: Die Prinzen!
Ob Karriere, Sport, Politik, Kindererziehung oder Sex – wo auch immer die Rollen einmal so klar definiert waren, befindet sich der moderne Mann in der Sinnkrise. Lethargie, Depression, Verunsicherung, Einsamkeit: Die Liste der Geisteszustände, die der Mann (Opfer!) in diesen Zeiten durchläuft, ist lang. Ein Ende des Dilemmas ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: In ihrem neuenLied „Frauen sind die neuen Männer“ sprechen Die Prinzen erstmals offen aus, womit Frauen wahrscheinlich hinter vorgehaltener Hand (oder am Blackberry) schon lange spekulieren: Die Abschaffung des Mannes! Mit dem Kauf der Single „Frauen sind die neuen Männer“ (ab 5. September 2008) hat Deutschland nun die Möglichkeit, ein Signal zu setzen. Gerne dafür. Und gerne auch dagegen. Wichtig nur: Die Prinzen brauchen unsere Unterstützung. Es sind Männer und als solche vom Aussterben bedroht. Nehmen Sie es ernst!
Nach drei Jahren Studioalbum-Pause und verschiedenen Live-Projekten („orchestral“, „Akustisch und Live“) sind Die Prinzen wieder an der Pop-Front unterwegs: Mit dem neuen Album „Neue Männer“, das am 26. September erscheint, und der ersten Single daraus, „Frauen sind die neuen Männer“, die ab 5. September im Handel erhältlich sein wird. Thematisch laufen Tobias, Sebastian, Wolfgang, Henry und Jens also wieder zu Höchstformen auf. Akustisch auch: Für das neue Album konnte niemand Geringeres als Mousse T. als Produzent verpflichtet werden. Annette Humpe, die Entdeckerin der Prinzen, die derzeit als Deutschlands erfolgreichste Songwriterin gilt (Ich + Ich), hat auch wieder einen Beitrag zum neuen Album geleistet. Trotzdem liegt der Löwenanteil des kreativen Prozesses natürlich wieder bei den Prinzen selbst. „Deshalb hat es ja drei Jahre gedauert“, erklären sie, „wir wollen ja nicht übersättigen, sondern gute Platten machen!“ Das hat in diesem Fall funktioniert. Mit den neuen Songs gehen die Prinzen im Frühjahr 2009 auf Tournee. Der Vorverkauf beginnt passend zum Album.
Quelle: Jan Biehler Ariola / Sony BMG

VÖ 05.09.2008
2-Track Single 88697358962
5-Track Enhanced Maxi 88697358972

Die Prinzen auf Tour:
04.09.2008 Bad Berleburg Schlosshof Berleburg 05.09.2008 Mülheim Stadthalle 06.09.2008 Pößneck Lutschgenpark 13.09.2008 Torgau Markt 27.09.2008 Recklinghausen Paulaner Club 28.09.2008 Dessau Anhaltinisches Theater

Die Prinzen im TV:
07.09.2008 ZDF Fernsehgarten 03.10.2008 RTL 2 Tag der Deutschen Einheit 06.10.2008 RBB ZIBB 13.10.2008 MDR Hier ab 4 02.11.2008 ZDF Kult am Sonntag

Weitere Infos:
www.dieprinzen.de
www.sonybmg.de
www.ariola.de

City - Play it again - Das Beste von City

Zwei Mal 18 oder: Die Bäume wachsen weiter
„Die Zeit reißt alles ab, die Tempel und die Träume. Was bleibt von uns? Am Ende füttern wir die Bäume. Die Bäume sind die wahren Götter dieser Welt.
Die überleben alles, auch den Menschen, der sie fällt“, heißt es in „Die Bäume“ – einem der drei neuen Songs der Doppel-CD „Play It Again!“ von City. Mit diesem Titel gelingt es der Band wieder einmal, persönliche Befindlichkeiten und drängende Probleme der Gegenwart auf eine ganz eigene Art musikalisch umzusetzen, die keinen Hörer kalt lassen wird. Treibender Rock’n’Roll gepaart mit einem nachdenklichen Text machen diesen Song zu einem neuen Meilenstein in der langen City-Geschichte. Liebe, Träume und Hoffnungen auf der einen Seite, Umweltzerstörung, menschliche Gier und Älterwerden auf der anderen Seite geben ihm eine durchaus philosophische Dimension.
„Eigentlich fühle ich mich wie 21“, meint Toni Krahl schmunzelnd, „nur wenn ich einen Song wie ’Die Bäume’ singe, merke ich, dass ich doch schon ein paar Tage älter bin.“ Der agile City-Sänger wirkt für einen Moment ein bisschen Gedanken versunken. „Wir gehören einer Generation an, die oft darüber nachdenkt, was wir auf der Welt angerichtet haben. Gott sei Dank haben wir keinen Krieg angezettelt. Wir haben aber die Natur geplündert. Daraus entstehen Fragen, die wir uns von unseren Kindern und Kindeskindern gefallen lassen müssen. Allerdings haben wir auch schon angefangen, dagegen zu steuern und unseren Kindern zu vermitteln, dass sie unsere Fehler nicht wiederholen sollten.“
City ist seit über drei Jahrzehnten nicht mehr aus der deutschen Musikszene wegzudenken. Seit den Gründungstagen steht die Band für kompromisslosen Rock’n’Roll, was der 1972 im damaligen Ost-Berlin gegründeten Band scharenweise Fans aber auch immer wieder Repressalien durch die DDR-Oberen einbrachte. Aber City ließ sich nie unterkriegen und schon gar nicht vereinnahmen. Schon frühe Songs wie „Meister aller Klassen“ (1977) oder „Aus der Ferne“ (1979) reflektierten die Unzufriedenheit mit vorgefertigten Lebensdoktrinen, die zwangsläufig mit der Realität des Lebens kollidieren mussten. Mit dem Klassiker „Am Fenster“ (1977) konnte sich die Band schließlich auch international behaupten. „Im ersten Jahrzehnt hat die Band ihre künstlerischen Möglichkeiten ausgelotet und zu Eigenständigkeit gefunden. Es waren die ersten Versuche, aufrechten Ganges durchs Leben zu gehen“, fasst Fritz Puppel die 70er zusammen.
Die Suche nach eigenen Lebensentwürfen durchzieht das Schaffen von City bis heute. Das offenbaren Songs wie „Glastraum“ oder „Unter der Haut“ (beide 1983), die das Spannungsfeld zwischen Aufbegehren und innerer Emigration widerspiegeln. Die 80er führten bei City durch einige Umbesetzungen auch zu einer veränderten musikalischen Ausdrucksform. Elektronisches Instrumentarium nahm einen zentralen Platz ein. „Die 80er waren ein kaltes Jahrzehnt, vor allem der musikalische Zeitgeist war kalt. Da kamen Keyboards, Drumcomputer und Sequenzer auf“, erinnert sich Toni Krahl. „Es war die Zeit der Spraydosen. Man sprühte sich alles Mögliche in die Haare, alles war verklebt. Und man versuchte diese Kälte mit besonderer Zappeligkeit wegzutanzen.“
Mit „Casablanca“ gelang City 1987 ein in seiner musikalischen und textlichen Geschlossenheit unübertroffenes Album. Mit eindringlichen Songs wie „Wand an Wand“ und „z. B. Susann“ wurde „Casablanca“ der Soundtrack zum vorweg genommenen Mauerfall. „Wir wären uns total untreu geworden, hätten wir diese Thematik nicht aufgegriffen“, meint Fritz Puppel. „Die Politik träufelte regelrecht durch die Tapete. Da konnten wir nicht einfach nur Liebeslieder schreiben.“
Auch nach dem Mauerfall blieb City eine Konstante in der neuen, größeren deutschen Rocklandschaft. Nur ein paar Monate nach dem Mauerfall setzte das programmatisch betitelte Album „Keine Angst“ ein deutliches Zeichen, dass sich City auch unter komplett veränderten gesellschaftlichen Bedingungen behaupten wird. Dafür steht nicht zuletzt der ironische Song „Amerika“. Allerdings führten Band-interne Probleme in den 90ern zu einer zeitweiligen Sprachlosigkeit. Erst 1997 gab es mit „Rauchzeichen“ eine neue Veröffentlichung, von der das innige „Sehn-Sucht“ und das introvertierte „Ganz leicht“ auf dieser Kompilation vertreten sind. Wiederum fünf Jahre später brachte City die CD „Am Fenster 2“ heraus, aus der das Reggae-infizierte „Flugzeug ohne Flieger“ und das lässig groovende „Flieg ich durch die Welt“ herausragten. 2004 ließ City einen „Silberstreif am Horizont“ aufsteigen. Von dieser CD wurden das melancholische „Tamara“ – eine Hommage an die verstorbene Silly-Sängerin Tamara Danz, und das rockig-trotzige „Weil die Erde eine Kugel ist“ für die vorliegende Doppel-CD ausgewählt.
2006 erschien das bislang letzte Studio-Album „Yeah! Yeah! Yeah!“, mit dem Toni Krahl (voc), Fritz Puppel (git), Klaus Selmke (drums), Manfred Hennig (keys) und Georgi „Joro“ Gogow (bass, violin) einen weiteren Klassiker ablieferten. Unglaublich, wie die Fünf sich wiederum neu erfanden und dabei so prägnante Songs wie das muntere „Sommerherzen“ oder das lyrische „Vater glaubte“ hervorbrachten. „Jedes neue Album ist für uns wirklich ein Neuanfang“, erklärt Toni Krahl. „Wir fangen zwar nicht komplett von vorne an, aber wir wollen uns nicht selbst recyceln, sondern in unseren Songs immer wieder neue Themen aufgreifen, die uns beschäftigen und die hoffentlich auch unsere viele Fans berühren. Außerdem versuchen wir Songs zu schreiben, die die Leute gleich beim ersten Hören erreichen.“
Eine hohe Messlatte hat sich die Band aufgelegt, aber die 24 Songs der vorliegenden Doppel-CD beweisen eindrucksvoll, wie oft City diesen Anspruch in die Tat umgesetzt hat – nicht zuletzt mit neuen Songs wie dem eingangs erwähnten „Die Bäume“ oder dem zupackenden und Augen zwinkernden Liebeslied „Wo du nicht bist“. „Wir sind vielleicht eine Art Antipol und versuchen, ein bisschen Wärme und Hoffnung gegen die Kälte in der Gesellschaft zu geben“, resümiert Toni Krahl. „Wir kommen aus einer Epoche, die versuchte, mit Musik die Welt zu verändern. Obwohl wir gemerkt haben, dass das nicht immer so einfach funktioniert, hören wir trotzdem nicht auf, Musik zu machen.“ Und Fritz Puppel meint: „Wir erleben immer wieder, dass viele Leute durch unsere Lieder bewegt werden. Konzertbesucher erzählen uns, dass ihnen unsere Songs bei der Bewältigung von Problemen geholfen haben.“ Und mit einem kräftigen Lachen fügt er hinzu: „Dass wir damit (noch) nicht die ganze Welt erreicht haben, ist ein anderes Thema…“. Eins ist gewiss: Die Band wird sich auch nach „Play It Again“ neue Ziele stellen. Darauf darf sich jeder City-Fan freuen.
PS: Sie werden vielleicht fragen, was es mit Zwei Mal 18 auf sich hat. Ganz einfach: Zwei Mal 18 Jahre gibt es City inzwischen – 18 Jahre vor dem Mauerfall und 18 Jahre nach dem Mauerfall. Mit der Doppel-CD „Play It Again“ veröffentlicht City zum ersten Mal eine Best-Of-Compilation, die einen Überblick über die mittlerweile 36-jährige Geschichte der Band vermittelt. Aber es wird ohne Frage weitergehen. „Yeah! Yeah! Yeah!“
Quelle: Sony BMG

Linktipps:www.city-internet.dewww.ariola.dewww.sonybmg.de

“Play It Again!”Das Beste von City

CD 1
01 „Flieg ich durch die Welt“TONI: Dank an Uli Pexa für die Punktlandung bei der KompositionFRITZ: „Flieg ich durch die Welt“ ist der legitime Nachfolger von „Am Fenster“ - Die letzte Zeile ist der Auftakt für die Wiedergeburt
02 “Wand an Wand“TONI: „… dieselben gelben Nelken welken…“ - Ich liebe diese ZeileFRITZ: Musikalisch beeinflusst von Bruce Springsteen´s „Born In The USA“, unsere Antwort: geboren, gelebt und geliebt in the GDR
03 „Aus der Ferne“TONI: Da haben wir 1979 doch tatsächlich einen echten indischen Sitarspieler aufgegabelt, der zufällig ein Gastspiel in Berlin hatteFRITZ: Sorry, aber der war meines Wissens von der Deutschen Staatsoper…
04 „Unter der Haut“TONI: Das waren unsere ersten zaghaften Sequenzer-Versuche
05 „Weil die Erde eine Kugel ist“TONI: So einfach kann die Welt sein. Übrigens, funktioniert der Weg auch anders herum.
06 „Tamara“TONI: Danke, Tamara, für Deine Lieder
07 „Pfefferminzhimmel“FRITZ: Kleines Kino - große Sehnsucht
08 „Sommerherzen“TONI: Das Leben kann so schön leicht sein, doch oft kommen dann die schweren Momente (höre nächstes Lied)FRITZ: Wir geben die Hoffnung nicht auf, denn manchmal gibt es Hoffnung für die Welt .YEAH! YEAH! YEAH!
09 „Wen die Götter lieben“FRITZ: Der Song packt sofort. Schon das Demo war riesig; übrigens gesungen, dort, wo die Götter Urlaub machen (Zypern)
10 „Meister aller Klassen“TONI: Das beste Gitarrenriff, das Fritz erfunden hatFRITZ: Im Westen belächelt: 70 – 80 – 90 - (km/h), was sind denn das für lahme Ostkarren
11 „z. B. Susann“TONI: Eigentlich sollte der Song natürlich „Berlin“ heißen, aber 1987 zur 750 -Jahrfeier wurden alle Werke, die sich offensichtlich mit Berlin befassten, vom Vorsitzenden des offiziellen Festkomitees persönlich zensiert. Und dann wäre der Song nie erschienen. Der Vorsitzende war übrigens Erich Honecker.FRITZ: Der ganze Irrsinn der Ostzensur und das Versteckspiel finden sich in diesem Song und seinem Titel
12 „Casablanca“FRITZ: Die Originalstimmen von West nach Ost über den Rias direkt auf unser AlbumTONI: Titelsong von unserem wichtigsten Album. Das wir das Erscheinen dieses Albums durchsetzen konnten, war in der DDR ein zu Recht gefeiertes Wunder
13 „Little Drummerboy“TONI: Ich freu mich schon auf Weihnachten, dann darf ich wieder trommeln…

CD 2
01 „Am Fenster“TONI: Ohne „Am Fenster“ kein CITY. Ohne CITY kein „Am Fenster“
02 „Glastraum“TONI: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!FRITZ: Die Nebelband war geboren
03 „Wo Du nicht bist (für immer und immer)“TONI: Das ist ein Lied fürs Radio und natürlich für dich, mein Schatz.
04 „Vater glaubte“TONI: Ich bin sehr glücklich, dass wir diesen Song aufgenommen haben. Dank an Attila für die sehr gelungene deutsche Textversion.FRITZ: Die Wiederkehr des „großen Werkes“ in Wort und Musik
05 „Flugzeug ohne Flieger“TONI: Ja, im Lied mag das ja klappen, aber das Leben sieht dann doch oft anders aus.FRITZ: Warum ist das kein Hit geworden?!
06 „Die Bäume“TONI: Das wir dieses Thema erst so spät angehen, wundert mich jetzt aber auch. Aber jetzt wird es auch dringend.
07 „Mir wird kalt dabei“TONI: Als Marianne 1984 nach West-Berlin ausgereist ist, ging es nur noch übers Telefon. Das hat dann aber auch nachgelassen. Jetzt habe ich nicht mal mehr ihre Nummer.
08 „Amerika“FRITZ: Wir sind immer noch hier – und das ist gut so!
09 „Ganz leicht“TONI: Ich liebe dieses Lied und freu mich schon darauf, es irgendwann wieder ins Programm zu nehmen
10 „Sehn-Sucht“FRITZ: Gogows Geige zu hören kann aber auch wirklich Sucht auslösen
11 „Sieben Tage lang“FRITZ: Warum ist der Song eigentlich nicht von uns?Quelle: Sony BMG

Franziska landet wieder den Schlager - Sommerhit des Jahres

Es ist fürwahr der zweite Märchensommer für die junge Sängerin! Ihr neuer Titel hat es sofort in die deutschen Single-Charts geschafft!

Es ist der zweite Märchensommer für FRANZISKA. Vor einem Jahr gewann der damals 14-jährige Sonnenschein aus Freyburg an der Unstrut Woche für Woche den Newcomer-Wettbewerb von "Immer wieder sonntags" und landete kurz darauf auch noch in den Top 50 der internationalen Single-Charts. "Sommergefühl" wurde zu einem der meistverkauften deutschen Schlager des Jahres 2007.
"Ob so ein Märchen noch einmal passieren kann?", fragte sich ihre Plattenfirma im Vorfeld der Veröffentlichung der Sommer-Single 2008 und antwortete sich selbst sogleich selbstbewusst: "Na klar: 'Immer wieder'. Der Sommer gehört auch im Jahre 2008 wieder Franziska!"
Und das ist keinesfalls übertrieben, denn unser Franzi-Goldfisch hat es wieder aus dem Stand direkt in die Top 100 der deutschen Single-Charts geschafft (und zwar auf Platz 90).
Produkt-Info "Immer wieder"Sonne, Sand, Meer – und ein bisschen Herzklopfen. Alles das, was man sich für den Sommer wünscht, taucht auch in Franziskas Single "Immer wieder" auf. Ein Lied, das auf wunderbare Weise die Erinnerungen an den Urlaub nach Hause rettet. Franziskas ausdrucksstarke Stimme macht aus dem beschwingten Schlager mit leichten Latino-Anklängen (Produktion: Billy King) den Anwärter auf den Spätsommer-Hit 2008! Man merkt einfach, dass dieses Mädel gern auf der Bühne steht. Franziska bringt all die Dinge mit, die wir uns von einer jungen Sängerin wünschen und auf die wir lange warten mussten: Ausstrahlung, Lebensfreude, Lust auf Musik und auf ihr Publikum und reichlich Talent.
Das neue Album soll Anfang 2009 erscheinen. Wie man hört, soll eine gewisse Kristina Bach einige Texte beisteuern... Die Fans können sich schon jetzt auf eine Schlagerproduktion der Extraklasse freuen!
Den Titel "Sommerhit-Königin" reichte Franziska indes am 24. August 2008 an den 14-jährigen Rico weiter, ihren Nachfolger beim Sommerhitparade-Talentwettbewerb von "Immer wieder sonntags".
Den Titel "Sommerhit-Königin der Herzen" trägt sie jedoch weiterhin - in diesem Jahr und in den nächsten Jahren ebenfalls. Immer noch. Und "Immer wieder"..
Quelle: Andy Tichler Smago.de / Sony BMG

Bitte beachten Sie auch www.franziska-musik.de !

Chilichico - Tanz den Chiki Chiki

Scharf - schärfer - Chilichico - Spaniens Nr 1- Hit „Chiki Chiki“ macht jetzt Deutschland heiß!
Ist er zu scharf, bist du zu schwach: Der Chilichico ist wohl einer der heißesten Typ unter der Sonne. Aber natürlich kommt es nicht darauf an, dass er einen Body wie Adonis, einen Blick wie ein Laserschwert und den Charme eines jungen Hundes hat - es zählt natürlich vor allem, dass der Typ ein echter Profi in Sachen Entertainment ist.

Chilichico hat die Comedy Academy in Köln absolviert, zahlreiche Showprogramme auf Hamburger Bühnen gespielt und in Deutschlands legendärem Quatsch Comedy Club, der wohl bekanntesten Plattform für Stand-up Comedy in Deutschland, das Publikum erobert. Im Hamburger Stadtfernsehen wurde er mit seinen schamlos-frechen Red Carpet-Interviews berühmt und berüchtigt.
Und darum wurde Chilichico nun offiziell als Interpret für die exklusive deutsche Version des aktuellen Nummer 1-Hits aus Spanien ausgewählt.
Ab sofort ist „Tanz den Chiki Chiki“ auf allen wichtigen Downloadportalen zu kaufen!
„Chiki Chiki“, die markante Mischung aus Rap und Tanz des spanischen Comedians Rodolfo Chikilicuatres hat es nicht nur auf Platz 1 der spanischen Charts und Diskotheken geschafft, sondern auch im Internet Kultstatus erreicht. „Chiki Chiki“ ist in Spanien bereits vergleichbar mit Sommerhits wie Macarena oder dem Ketchup-Song und ganz Spanien tanzt tatsächlich wieder einmal einen verrückten Sommertanz. Tanzschulen bieten Chiki Chiki-Kurse an. Doch der Song lebt nicht nur von der Performance, sondern vor allem vom witzigen Text.
Darum fiel die Entscheidung, den Song für die deutschsprachigen Länder mit einem lokalen Comedian in Landessprache aufzunehmen.
Achtung Deutschland, jetzt kommt deine Version - und die ist ganz schön frech! Gewürzt mit charmanten Seitenhieben auf unsere Promis und gepfeffert mit Gags, macht die offizielle deutsche Version „Tanz den Chiki Chiki“ ziemlich heiße Ohren.
Chilichico ist mit seiner mehrjährigen Erfahrung als Chef-Animateur in renommierten internationalen Ferien-Clubs der ideale Tanzlehrer für den Spaßtanz des Sommers.
Das Produzententeam hinter Chilichico und der deutschen Version des Hits kennt sich aus mit tanzbaren Sommerhits und Partysongs: Christian Seitz, Martin Neumayer und Erich Öxler machten bereits Macarena, Ketchup Song, Ab in den Süden, Burger Dance, Hey Baby und Anton aus Tirol bei uns zu Hits.
Quelle: Erich Öxler Musikagentur HITMIX

www.chilichico.com
www.myspace.com/chilichico

Label: Hit Galaxy / SONYBMG

Dienstag, 2. September 2008

Bernhard Brink - Caipirinha

Am 05.09.2008 wird die Single "Caipirinha" inclusiv dem "Caipirinha Hitmix" im Handel erhältlich sein. Ein exklusives IPod Nano Gewinnspiel gibt es ab sofort auf der Homepage von http://www.bernhard-brink.de/.

Discosound, Mallorca-Urlaubspaß und Partyalarm sind die entscheidenden Stichpunkte bei dem garantierten Partyrenner "Caipirinha". Bernhard Brink resümiert hier über das Ergebnis aus seiner Begegnung mit einer brasilianischen Schönheit - einem wahren Männertraum - und einer gemeinsamen Nacht mit Caipirinha als zusätzlichen Begleiter. Und was ist das Ergebnis? Nicht das Paradies, wie man annehmen könnte, denn so ganz ohne Selbstironie verlässt Schlagerlegende Bernhard Brink den flotten Partytitel nicht. In seinem anhaltenden Rausch am berühmten 'nächsten Morgen' bemerkt er - leider zu spät -, dass er als Mann doch 'nur benutzt wurde'. Seine Klamotten sind weg, das Geld ist weg und was vielleicht noch viel schlimmer ist: die Schönheit hat ihn eiskalt sitzen lassen. Wer ist Schuld: der Caipirinha. Aber dennoch war es ein unvergesslicher Partyabend, den er hätte um keinen Caipirinha missen wollen.
"Caipirinha" geht sofort ins Ohr und macht einfach Freude, fünfe mal gerade zu lassen, abzufeiern und mitzusingen. Und eine Lehre für den nächsten Partyabend gibt es als kostenloses Extra gleich mit dazu. Was will Man(n) mehr…
Quelle: Koch Universal

Weitere Informationen unter http://www.bernhard-brink.de/

Amazon link: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B001DK4NLI/kochuniversalmusic-21
Abella: http://www.abella.de/detailanz/produktanzeige.rt?prid=583822&partid=KOI
Weltbild: http://www.weltbild.de/caipirinha-bernhard-brink/index.html?b=15939051
Download: http://www.universal-music-download.de/shoplocator/shoplocator.php?skinID=98622&artist=Bernhard%2520Brink&product=Caipirinha&resize=true