Dienstag, 25. November 2014

Die Paldauer - Weihnachten wie im Märchen 2014



Ein Konzert, dass man live erleben muss - Ein musikalisches Ereignis für die ganze Familie

Erleben Sie unter diesem Motto eine faszinierende Weihnachtsshow der besonderen Art, die aufwendig gestaltete Bühnenkulisse und die perfekt abgestimmten Lichteffekte werden von Fachleuten als einmalig bezeichnet und versetzen das Publikum in eine weihnachtliche Traumwelt:

Obwohl der Weihnachtsmann persönlich anwesend ist und viele lustige Gags mitgebracht hat, ist es ein sehr tiefgehendes, berührendes, nachdenkliches und niveauvolles Konzert. Man spürt, dass die Show mit unglaublich viel Liebe und Herzblut der PALDAUER vorbereitet wurde.

Die Show ist eine äußerst gelungene Mischung aus den bekanntesten und schönsten traditionellen Weihnachtsliedern - den bekanntesten internationalen Christmas-Songs, vielen musikalischen Überraschungen und als Höhepunkt die traumhaft schönen Weihnachtslieder der PALDAUER aus dem Album „Die schönsten Weihnachtslieder".

In unserer schnelllebigen, oft kalten und gefühllosen Zeit – 3 Stunden Weihnachtszauber nach dem sich jeder sehnt - sollte man sich unbedingt gönnen!

DIE PALDAUER WEIHNACHTSSHOW – eine ideale Geschenkidee für Menschen die scheinbar schon alles haben und kennen!

Diese Show wurde vom Künstlermagazin als beste Weihnachtsshow Europas mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Das Ideale Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten.

Sichern Sie sich jetzt Ihre Karte im Vorverkauf.
Quelle: Thomann Management

Termine "Die Paldauer - Weihnachten wie im Märchen 2014"

29.11.2014 71032 Böblingen Kongresshalle 19.00 Uhr 0711-2555555
30.11.2014 86159 Augsburg Kongress am Park 19.00 Uhr 0821-4507070
26.12.2014 92637 Weiden Max-Reger-Halle 19.30 Uhr 0961-85550
27.12.2014 02708 Löbau Messe- und Veranstaltungshalle 17.00 Uhr 03585-450140
28.12.2014 96047 Bamberg Konzerthalle 18.00 Uhr 0951-23837
29.12.2014 78050 Villingen-Schwenningen Neue Tonhalle 19.30 Uhr 07423-78790

Weitere Informationen: www.thomann-management.de und www.facebook.com/pages/Thomann-Management/190008814375750

Sonntag, 9. November 2014

Luna Luna - SuperNova (Re-Release 2014)



LUNA LUNA war eine deutsche Neo Folk-Rock Musikgruppe aus Münster und Recklinghausen. Die Gruppe wurde im Jahr 1989 in Münster gegründet und bestand aus alten Freunden und Musikstudenten, die sich aufgemacht hatten einen eigenen Sound und Zugang zu deutscher Musik zu finden. Neo-Romantik, deutscher Folk, Pop- und Rockmusik wurden in einem wilden Stilmix zusammengemischt.

Im Jahr 1992 winkt der Band ein Plattenvertrag beim Major Columbia/Sony Music und Anfang 1993 erschien das Album „Es war einmal", das nach dem Single-Hit „Küss mich" in die Charts einstieg. 1994 folgte das Album „Rosa". Das mit dem bekannten Produzenten Franz Plaza (u.a. Selig, Echt u.v.m.) und dem Tonmeister „Black Pete" (Peter Schmid) aufgenommen wurde. Eigene Deutschland Tourneen u.a. mit der Nationalgalerie, Auftritte in Indie- und Gothik-Clubs wie dem Zillo Club in Hamburg hinterließen jede Menge begeisterte Musikfans. Auch große Open Air Auftritte wie Rock im Pott, das Schüttdorf Open Air mit Neil Young und Midnight Oil als Top Acts oder die 1. Mai Veranstaltung der Ruhrfestspiele folgten. Auch Auftritte im Vorprogramm von Bob Geldof oder im Frühjahr 1995 deutschlandweit auf der Purple Schulz Tournee machten den Namen der Band deutschlandweit bekannt.

Das Publikum von LUNA LUNA war musikalisch breit gestreut und bestand aus Gothik-, Folk-, Rock- und Popfans. Im Jahr 1997 löste die Band sich auf und ging auf große Abschiedstournee. Zu dieser Tour wurde das Album „SuperNova" veröffentlicht, das einer Mini-Auflage von 2000 CDs rausgebracht wurde. Interessanterweise erlangte der Song „Wenn ich tot bin… sollst du tanzen" viele Jahre nach seiner Veröffentlichung ohne jede Promotion so etwas wie Kult-Status in der schwarzen Szene. Das Lied wurde wie aus heiterem Himmel von DJs entdeckt und plötzlich regelmäßig in den Clubs gespielt. Auch im Internet wurde der Song auf Youtube privat hochgeladen und hat dort längst die Millionengrenze an Klicks gesprengt. Grund genug also, das Album jetzt für die Rock – und Gothikgemeinde Online verfügbar zu machen.

Original Album-Text und Auszüge aus Rezensionen aus dem Jahr 1997

Die Entdeckung der Entstehung von neuen Sternen, deren schnelles Wachsen, helles Erleuchten und anschließendes Verglühen Supernova genannt wird, fällt in eine Zeit allgemeiner Umwälzungen, des Übergangs vom Mittelalter in die Neuzeit und der bahnbrechenden Erkenntnisse Nikolaus Kopernikus. Dieser hatte mit seiner Theorie des 'heliozentrischen Weltbildes' von 1543 (die Sonne ist der Mittelpunkt des Universums, die Erde dreht sich mit den anderen Planeten in Bahnen um sie herum) die damals seit 1.400 Jahren gültige Lehre des 'ptolemäischen Weltbildes' (Die Erde ist der Mittelpunkt des Universums...) revolutioniert. „SuperNova" steht somit symbolisch für die Wechselhaftigkeit der Bandhistorie, vor allem aber für das Durchbrechen alter Muster und den Wagemut, Neues zu entdecken und zu erschaffen.

LUNA LUNA gehen auf ihrem Konzept- Album unbeirrt ihren musikalischen Weg, zeigen Mut zum Ungewöhnlichen, haben aber bei aller Experimentierfreude nie die Songdienlichkeit aus dem Auge verloren und scheuen sich nach wie vor nicht, auf einprägsame Melodien zu setzen. Dazu bedienen sie sich bewährtermaßen hemmungslos aus dem Universum der Musikgeschichte, um daraus ihren ganz ureigenen Soundmix (Ende 60er Jahre- Psychedelic- Chanson- Folklore-Polka Billy- TripHop-Punk'n'Rock) zu kreieren. Dabei haben sie den verbindenden Brückenschlag zwischen folkloristischer Liedguttradition und elektrisch-elektrisierender Moderne weiter perfektioniert.

Der altbekannte LUNA LUNA Themen-Kosmos spannt sich dabei wieder einmal von philosophisch-melancholisch bis banal-ironisch und es werden erneut die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins ausgelotet. Wie ein verbindender roter Faden ziehen sich kosmische Sphärenklänge und Texteinschübe durch dieses Klanguniversum und ergeben so letztendlich ein atmosphärisch dichtes Gebilde, das einem musikalisch facettenreichen Gemälde gleicht.

Willkommen in einer neuen Sternzeit - Willkommen auf „SuperNova" !

Presse-Clips zum Album „Supernova" aus dem Jahr 1997

LUNA LUNA bedienen sich gekonnt im reichen Fundus des Musikuniversums: von Stockhausen bis hin zum Trip Hop, von Polka und Chanson bis hin zum Rock. Sehr geglückt!
- ME/ Sounds, 5/97 -

Die Texte liegen weit über dem Durchschnitt, und musikalisch gibt es zwischen atmosphärisch vertonten Gedichten einiges zu entdecken. - Zillo, 4/97 -

„Supernova" ist kantig und dennoch unaufdringlich, zurückhaltend und dennoch direkt und überzeugt durch seine erfrischende Experimentierfreudigkeit. Ungemein vielseitig und kreativ!
- Westfälische Nachrichten, 4/97 -

Die Suche nach schönen Melodien verlief erfolgreich: Folk, Musette, Bänkellied, punkige Polka, Rock und Poesie - ausgereifte Songs. Es wäre schön, wenn es von dieser Art Musik in Zukunft noch mehr gibt.
- Münstersche Zeitung, 4/97 -

Discographie LUNA LUNA

1993: Es war einmal
1993: Küss mich – Maxi-CD
1993: Schwarze Rose – Maxi-CD
1993: 60 Sekunden – Maxi-CD
1994: Rosa
1994: Rosa – Maxi-CD
1994: Rosa limited (Skip-track) – Maxi-CD
1994: Sturmalarm – Maxi-CD
1994: Gibt es noch Liebe (plus 2 Live-Tracks) – Maxi-CD
1995: Sehnsucht (mit aufgeklebtem Heftpflaster) – Maxi-CD
1997: Supernova
Quelle: Kahé PR & Dialog

Kontaktdaten:
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Karel Gott - Herr Gott nochmal



„So lange es mich noch gibt, schenke ich Musik" (aus dem Lied „Herz")

Karel Gott macht es nochmal! Er hat sich einen Traum erfüllt und ist mit seinem neuen Album „Herr Gott nochmal" wahrhaft neue Wege gegangen. Genregrenzen sind nicht gefragt. Neben in die deutsche Sprache umgeschriebenen und neu produzierten alten tschechischen Hits wie „C’est la vie" aus dem Jahr 1966 (ins Deutsche wurde es von Karel Gotts langjährigem Texter und heute erfolgreichem Musical Librettisten Michael Kunze übersetzt), neuen Mixen von Klassikern wie „Fang das Licht" (der Song war im Original ein Duett mit Darinka auf dieser Aufnahme singt Dara Rolins die zweite Stimme), „Nur manchmal in der Nacht" (eine Coverversion von „Sometimes When We Touch") oder „Die tausend Türme deiner Stadt" von seinem Freund Karel Svoboda sind natürlich auch nagelneue Songs zu hören, die zum Teil in einem extra für dieses Album anberaumten Songwriter Camp geschrieben wurden. Eine Anzahl renommierter junger Songwriter, die normalerweise Pop, Rock oder auch HipHop schreiben, haben sich zusammen mit Karel Gott aufgemacht der „goldenen Stimme aus Prag" neue, gegenwärtige Lieder auf den Leib zu texten und zu komponieren. Alle Songschreiber waren unglaublich stolz mit einer Musiklegende wie Karel Gott zusammenzuarbeiten.

Auch Karel Gott hat die Sache mit dem Kreativ-Camp von der ersten Minute an gereizt und seine Neugier geweckt. Er war immer schon ein musikalischer Freigeist und seit je her offen für Neues. Was wenige wissen, schon zu Beginn seiner musikalischen Karriere hatte sich der begabte Prager dem Jazz verschrieben. Während er noch - auf Wunsch seines Vaters - tagsüber eine Lehre als Elektriker absolvierte, sang er abends in Clubs und Musikcafés. Ein fünfjähriges Studium am Konservatorium schloss sich an. Die erste Platte - sie erschien 1963 - war eine tschechische Version von Henry Mancinis "Moon River". Erst fünf Jahre später, nachdem der Sänger das amerikanische Showbusiness studiert und sieben Monate lang im Las Vegas Hotel New Frontier gesungen hatte, führte ihn der Karriereweg nach Deutschland. Mit der Schiwago-Melodie "Weißt Du wohin?" kletterte Karel Gott 1967 erstmals an die Spitze der deutschen Charts - einen Platz, auf den er in all den folgenden Jahren abonniert zu sein schien. Lieder wie "Lady Carneval", "Einmal um die ganze Welt" oder "Biene Maja" katapultierten ihn in die erste Garde europäischer Show-Schaffender. Weltweit verkaufte Karel Gott 50 Millionen Platten (allein in den deutschsprachigen Ländern 23 Millionen). Er erhielt eine Diamant-, 18 Platin- und 34 goldene Schallplatten. Er hat insgesamt 275 Alben in verschiedensten Ecken der Welt herausgebracht und hat um die 150 Auszeichnungen und Preise im In- und Ausland erhalten. Das ist die wunderbare Bilanz aus 56 Jahren Gesangskarriere des „Sinatras des Ostens".

Doch zurück zu „Herr Gott nochmal". Die erste Singleauskopplung des Albums „Sag einfach Ja (zu diesem Tag)" ist eine poppige Schlager-Nummer, die von einer rhythmisch gespielten akustischen Gitarre dominiert wird. Trotz des eher modernen Arrangements ist das Lied ein klassischer Disco Fox. Der wunderschöne Refrain sagt im Grunde schon alles: „Sag einfach Ja, wenn ich dich frag, sag einfach Ja, zu diesem Tag, die schönste Zeit ist jetzt und hier, nur mit dir". Es geht um das Leben im Hier und Jetzt und um die Liebe. Zwei der wichtigsten Lebensphilosophien und -inhalte werden hier gekonnt zusammengefasst. „So lange es mich noch gibt, schenke ich Musik" heißt es in dem nächsten Song „Herz". Auch dieser Titel entstand wie die erste Single im Schreiber-Camp. Das Lied besitzt das romantische, melancholische Flair eines Tangos. Die verträumte Melodie mischt sich mit dem Klang eines Akkordeons hin zum Credo des Künstlers, dass er - so lange sein Herz noch Lieder schreibt - immer weiter Musik machen wird. Eine Aussage, die gerade beim Vollblutsänger Karel Gott voll ins Schwarze tritt.

Die Liebe zur Musik ist das Leitmotiv von „Herr Gott nochmal", speziell in den Songs „Als wär dies mein erster Song" und „Melodien" verleiht Karel Gott dieser Liebe Ausdruck. Auch hier haben die Schreiber des Camps wieder Wert darauf gelegt, das Text und Persönlichkeit eins werden. Keine Floskeln sind erlaubt, es geht um die Essenz, die Wahrheit, um die Schönheit. Musikalisch verblüfft dabei vor allem der Song „Als wär dies mein erster Song". Dieses musikalische Highlight klingt wie ein ausgefeiltes James Bond-Thema, hat orchestrales Popappeal und in der Melodik überraschende slawisch-Wendungen. Großes Kino fürwahr… Doch auch die Liebhaber des klassischen Tenors Karel Gott kommen bei diesem Tonträger voll auf ihre Kosten. In Liedern wie der nachdenklichen Hymne „Rosen können nicht immer blüh’n" oder der klassischen Ballade „Schau nach vorn" kann Karel Gott über dem mit Finesse gesetzten orchestralen Background seine ganze Klasse als Sänger ausspielen. „Schau nach vorn" ist dabei ein Lied, dass Mut macht, auch in schlechten Phasen des Lebens, immer wieder aufzustehen und „nach vorn zu schauen". Ein Song aus dem Leben über das Leben. Philosophisch, lebensnah und ermutigend. Karel Gott hat übrigens mit diesem Lied im Jahre 1977 den Preis für die perfekte Interpretation beim internationalen Yamaha Festival in Tokyo gewonnen. Seine einheimischen Konzerte sind ohne dieses Lied undenkbar und dank dem deutschen Text von Filip Albrecht, bekommen nun zum ersten Mal die Zuhörer in den deutschsprachigen Ländern dieses außergewöhnliche Lied zu hören.

Karel Gott hat es noch einmal gemacht und das mit so viel Hingabe und überraschenden Momenten, das der Wunsch bleibt, er möge es hoffentlich, noch viele Male wieder tun. „Herr Gott nochmal" ist ein Album eines wirklichen großen Künstlers. Es überschreitet Grenzen und überdauert Generationen, was sicher auch an den jungen Songschreibern des Songwriting Camps lag, die aber nie versucht haben Karel Gott neu zu erfinden, sondern nur ein wenig klanglich innovativer und damit zeitloser zu machen. Das Ergebnis macht Spaß und setzt Nuancen, die das Bild von Karel Gott als Schlagersänger aufbrechen und seiner ganzen musikalischen Klasse nunmehr gerecht werden.
Quelle: Kahé PR & Dialog

Weitere Informationen unter www.karelgott.com

Electrola veröffentlichte das Album „Herr Gott nochmal" am 24. Oktober 2014.

Kontaktdaten:
Kahé PR & Dialog
Inhaber Stefan Kahé (M.A.)
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82327 Tutzing
Tel. 08158 997116
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Mail stefan.kahe@kaheprdialog-home.de
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Montag, 3. November 2014

Micar - Waiting for the night



MICAR – hinter diesem Namen steckt der 38 jährige Carsten Michel. Mit seiner ersten eigenen Single hat sich der am bayerischen Ammersee lebende DJ & Producer einen Traum erfüllt. „Waiting For The Night" heißt der im aktuellen Clubsound beheimatete Song, der sich allerdings auch eines alten Klassik Stücks bedient.

In „Waiting For The Night" wurde der Russische Tanz aus dem „Nussknacker" von Piotr Tchaikovsky eingearbeitet, was direkt ins Ohr geht und auch dort bleibt. Hierzu holte sich MICAR die Violinistin Marianna Beleaeva ins Boot, die neben vielen anderen Engagements derzeit zum festen Tour-Ensemble von Helene Fischer gehört.

MICAR selbst blickt auf jahrelange Erfahrung als DJ & Producer zurück – von Flensburg über Garmisch, Kitzbühel, Mallorca bis nach Dubai... Im In- und Ausland stand und steht er in vielen prominenten Clubs, für Hotels und große Firmen bei Events an den Turntables.
Quelle: RL Promotion

TV AUFTRITT: ZDF Fernsehgarten On Tour am 16.11.2014 aus Meran

MICAR - „WAITING FOR THE NIGHT" (VÖ 14.11.2014)
Label: Believe / Vertrieb: Believe Digital
LC-24917

Besuchen Sie MICAR im Netz:
www.micar-music.com
booking@micar-music.com
www.facebook.com/micarmusic

Kontakt / DJ Booking:
Ansprechpartner: Sandra Michel
Tel.: +49 8192 / 93 45 77
Mobil: +49 171 / 61 71850

Presse und Online Anfragen bitte an:
franel
Mail: francabarthel@franel.de
Mobil: +49 17661315257

Sonntag, 2. November 2014

Angela Novotny - Nie mehr



Nach den grossen Erfolgen die Angela Novotny mit den Titeln des Albums "Herzenswunsch" hatte, folgt nun endlich eine neue Single "Nie mehr" wieder produziert von Francesco Bruletti . Gefühlvoll erzählt der Titel vom Trennungsschmerz, aber auch der daraus entstehen Chance sich neu zu verlieben.

Musikalisch schlicht und gefühlvoll, aber wie immer markant durch die besondere Stimme aus Sachsen- Anhalt haben hier Produzent Francesco Bruletti und Textdichter Tobias Reitz den Nagel der Zeit getroffen und einen Song produziert, der zum Träumen in einsamen Stunden einlädt.

Lassen sie sich mit dieser Single entführen in die Welt des Schlagers. Wenn Angela Novotny diesen Titel singt ist neben ein bisschen Wehmut aber auch Hoffnung zu spüren, denn manchmal liegt das Gute ganz nah......Angela Novotny und "Nie mehr" !
Quelle: Cocco Music

Links:
www.angela-novotny.de
www.youtube.com/watch?v=FE6nGgY9ZBs