Montag, 29. April 2013

Warner Music Entertainment (Teldec) präsentiert Tom Mathis - So bist nur du, ma Chérie



TOM MATHIS ist gerade mal 23 Jahre alt, doch der Sänger, der seit seinem 10. Lebensjahr in einer Musikkapelle spielt, hat sich mit seinem ersten Titel „Chanson d‘Amour in Saint Tropez" schon längst seine Sporen verdient. In der ARD Sendung „Immer wieder sonntags `Sommerhitparade´" 2012 konnte er 6. Mal in Folge gewinnen und die Herzen der Zuhörer(innen) erobern. Der smarte Franzose mit dem charmanten Akzent in der Stimme, verdrehte der Frauenwelt regelrecht den Kopf. TOM bekam unzählige Briefe, Präsente und Liebesbotschaften geschenkt und ganz nebenbei durfte er einen Plattenvertrag bei Warner Music Germany (TELDEC) unterzeichnen. Mit dieser Unterschrift war der Startschuss gefallen, neue Lieder zu schreiben, und seine erste CD zu produzieren.

„Du lachst das Glück in mein Herz.
Und lässt Rosen blüh’n schon im März.
Wenn du sagst „je t’aime mon Amour".
Wünsch ich mir – das mit dir – bleibt so toujours."

Im up-tempo Bereich angesiedelt, besticht „So bist nur du, ma Chérie" mit klarem Arrangement. TOMs gefühlvolle Art überzeugt und beweist, dass er mit Leidenschaft dabei ist und jugendliche Romantik weiter hoch im Kurs steht.

„So bist nur du – ma Chérie.
Wie ein Engel.
Du lachst und sagst nur „c’est la vie".

Und mit dir – lerne ich – hoch zu fliegen.
Wenn ein Stern in dunkler Nacht – grad erwacht.
Es ist so wie ein Traum – dich zu lieben. Dich zu lieben.

Die erste Radiosingle „So bist nur du, ma Chérie" ist auf dem Debütalbum „Merci für deine Liebe" enthalten! Die Album VÖ ist im Sommer 2013 geplant.
Quelle: Warner Music Entertainment (Teldec)

Weitere Informationen unter: www.tom-mathis.com

voXXclub „Alpin“ und die Frage: wie kam die Band eigentlich zusammen und wer ist die Band?



voXXclub entstand quasi über Nacht: In der Küche der Münchner Studenten-WG von Michael und Julian. Hier galt eine strenge Hausordnung: Jeden Tag volles Haus und jede Nacht volle Party!

Wer dort wohnte oder wer nur feierte war für Nachbarn und Vermieter unklar. Die WG-Küche war immer der Treffpunkt für alle, die spät noch Spaß haben wollten. Und so gingen dort irgendwann auch der Korbinian, Christian, Stefan und Florian ein und aus. Eine kleine Küchenzeile, ein großer Kühlschrank, dazwischen eine Biertischgarnitur. Mehr brauchte es nicht. Lauthals wurde gefeiert und gesungen. Aus vollen Röhren und krachenden Kehlen. Früher oder später wurde aus jeder Küchenparty ein Konzert. Wichtig war der Spaß dabei. Und, dass kein Song zwei mal gleich klang! Mal poppig, mal rockig, mal punkig, mal rappig, mal wild, mal lässig, mal cool, mal fetzig. Und so ist es bis heute geblieben. Aus dem harten Kern von damals ist voXXclub von heute geworden. Aus dem Küchenimpro ein unverwechselbarer Sound. Und von der Bierbank ging es auf die Bühne. Heute steht voXXclub für anarchistische Volxmusik, bei der jeder mitmachen kann: den A Capella-Volxpop. Denn zwei Dinge werden immer bleiben: Keine Instrumente und kein Respekt vor Konventionen!!

Das sind die voXXclubber: (Album Cover, von links nach rechts)

Christian: "Der hohe Bariton aus den hohen Bergen", geboren auf dem Hasliberg in der Schweiz, hat vor seiner künstlerischen Karriere Koch gelernt und zusammen mit seinen Eltern einen Bergbauernhof im Berner Oberland bewirtschaftet. Seine Leidenschaft: Kochen, Kuchenbacken und Konzerte.

Flo: "Der flotte Bass-Bursche", hat bereits in jungen Jahren im Mainzer Domchor gesungen, nach Stimmbruch und Abitur startete er sein Studium Gesang in Schauspiel, das er in München am Prinzregententheater beendete. Heute ist er Wahlwiener. Bei voXXclub sorgt er mit seiner tiefen Stimme für höchste Stimmung. Seine Leidenschaften: Mainzer Fastnacht und Wiener Nächte.

Julian: "Der Zu´greiste", geboren in Mannheim, kannte die Berge lange nur aus der Ferne. Wegen seines künstlerischen Talents konnte er mit Sondergenehmigung des Freistaates Bayern bereits als Teenager an der Theater-Akademie August Everding studieren. Erst waren Lederhosen für ihn ein Kulturschock, heute lebt er im Herzen von München und die Tracht ist seine zweite Haut. Seine Leidenschaften: Pop-/Counter-Tenor und sein iPhone. Bini: "Beatbox-Bini", Münchner Urgestein, Rocktenor und Beatbox-Master, hat mit dem Rucksack die Welt umrundet, ist mit einem alten Wohnmobil durch Europa getourt und hat auf selbst gebauten Instrumenten Straßenmusik gemacht. Bei voXXclub sorgt er dafür, dass heute jeder Ton getroffen wird. Seine Leidenschaften: Reiselust und Beatbox-Rhythmus.

Michi: "Der Punk-Rock-Pädagoge", sieht aus wie ein temperamentvoller Südländer, ist aber ein temperamentvoller Österreicher, geboren in Vorarlberg, hat als Jugendlicher Trompete in der Blaskapelle gespielt, dann Musik-Pädagogik studiert, wäre beinahe Lehrer geworden. Das blieb Schüler und Eltern dank voXXclub erspart. Seine Leidenschaften: Temperament und Trompete.

Stefan: "Der Schweizer Sonnenschein", geboren in Basel, als Sohn eines Dirigenten wurde ihm die Musik in die Wiege gelegt. Als Kind sang er mit seinem Zwillingsbruder im Knabenchor, als Jugendlicher in der ersten A Capella Gruppe. Nach der Matura studierte er Geografie und Meteorologie. Auch bei voXXclub sorgt er für gutes Wetter und beste Laune an jedem Ort. Seine Leidenschaften: Hohe Berge und hoher Bariton.

Martin Simma: "Der Guerilla-Volxmusikstratege", der siebte voXXclubber im Hintergrund, Musik- und Medienmanager, kreativer Produzent und Organisationsgenie. Er hat den Biertisch ins Studio und danach auf die Bühne gestellt. Seit dem ist es seine ständige Herausforderung das kreative Chaos darum herum zu bändigen. Die Fäden zusammen zu halten, ohne seine wilde Truppe zu eng an die Zügel zu nehmen.
Quelle: Koch Universal Music

TIPP:
Das neue Flashmob Video zu „Rock mi" ist online:
http://www.youtube.com/watch?v=oly0znBSsJI

voXXclub
Das Album „Alpin" ist seit dem 15.03.2013 im Handel erhältlich.

Nicefield - So fühlt sich für mich Liebe an



Mit „So fühlt sich für mich Liebe an" beweisen die Beiden erneut eindrucksvoll, dass sie längst ihren eigenen Musikstil gefunden haben. Der Titel wurde von Susanna und Andreas selbst geschrieben und beim Hören kann man es direkt spüren, dass sie es genau so meinen, wie sie es „sagen". Die Beiden wünschen sich, dass auch ihre neueste Single in den Musikprogrammen positiv aufgenommen wird und sich vielleicht ja auch in die Herzen der Zuhörerinnen- und Hörer spielt.

Sie sind ein glückliches Ehepaar mit zwei Herzen, die ganz einfach für einander geschaffen sind. Die gebürtige Spanierin Susanna und der in Hessen geborene Andreas leben im Hessischen Gross Gerau, genießen ihre Liebe und ihr Leben… Ein Leben, das auch sehr viel mit Musik zu tun hat. Denn seit ca. 10 Jahren stehen die Beiden nun schon gemeinsam auf der Bühne, veröffentlichten div. Singles und gehen Schritt für Schritt ihren musikalischen Karriereweg, der ihnen bislang schon viele schöne Situationen bescherte.

„Deutsch-spanische Musikpower" versprechen die Beiden für ihre Bühnenprogramme und sie halten es auch. Mit mehrsprachigem Repertoire und unterhaltsamen Moderationen präsentieren sich Susanna und Andreas Schönfeld stets charmant und unterhaltsam.
Quelle: Nicefield Entertainment

Weitere News und Infos über: www.nicefield.eu

Freitag, 12. April 2013

Warner Music Entertainment (Teldec) präsentiert H&N mit der neuen Radiosingle L.A.



Männlich - Mutig - Mainstream. Nach genau 25 Jahren Pause melden sich H&N mit ihrem Album „Früher Oder Später" zurück. Das neue Werk kommt mit einer erfrischenden Leichtigkeit daher und bietet neben pop-rockig klingender Musik mit Ohrwurm-Charakter auch nachdenkliche Balladen.

H&N ist ein Duo bestehend aus Holger Flesch und Norbert Endlich. Während ihres Studiums an der Musikhochschule Weimar, freundeten sich die Musiker an und gründeten bereits 1978 ihre eigene Band. Im Rahmen des Festivals „Goldener Rathausmann" traten Holger Flesch und Norbert Endlich das erste Mal als H&N auf. Ab diesem Zeitpunkt ging es mit ihrer Karriere steil bergauf. TV-Auftritte bei Sendungen wie „Silberner Bong" (die ZDF Hitparade des Ostens), wo sie gleich 3 x gewinnen konnten, oder im legendären „Kessel Buntes" folgten und machten beide zu jungen Helden ihrer Generation.

Der Titel „L.A." läutet das baldige Erscheinen des Studio-Albums auf furiose Art und Weise ein. Mit einem grandiosen Stück handgemachter Musik, welches das Fernweh einer ganzen Generation beschreibt, starten H&N im vollen Umfang wieder durch. Atmosphärische Gitarren, nachdenkliche Worte und kommerzielle Elemente runden „L.A." hörenswert ab.

Warner Music Germany (TELDEC) veröffentlicht das Album "Früher Oder Später" am 10. Mai 2013.
Quelle: Teldec/ Warner Music Germany

TV Premiere:
11.05.2013 ZDF Willkommen bei Carmen Nebel 20.15 Uhr
Weitere TV-Termine in Planung

Weitere Informationen finden Sie in Kürze unter: www.hnmusik.de

Montag, 8. April 2013

Angela Novotny - Spuren von ihr - von der Neuvorstellung auf Platz 2 der NDR 1 Top 15 Hitparade



Sensationeller Start für die neue Single "Spuren von Dir" von Angela Novotny. Anfang März wurde die neue Radiosingle vom Produzententeam Francesco Bruletti / Felice Pedulla und Texter Marek Pacena bemustert, schnell von den Radiosendern aufgegriffen und in die Hitparaden gegeben. Anhand der eingegangenen Mails und Zuschriften der Hörer hat es die Interpretin mit der tiefen warmen Stimme aus Sachsen- Anhalt geahnt, der Titel gefällt und arbeitet sich in die Herzen der Fans. In den Hitparaden des MDR, in Holland und in den Charts geht es Stück für Stück immer ein Stückchen höher in den Plätzen.

In der vergangenen Woche war "Spuren von Ihr" Neuvorstellung in der einzigsten Schlagerhitparade des Nordens in der TOP 15 des NDR und am Sonntag, den 7.4.2013 war die Sensation komplett - vorbei an vielen tollen Titeln und großen Namen der Branche wählte das Publikum mit riesiger Stimmenzahl Angela Novotny mit diesem luftig, leichten Schlager von Null auf Platz 2.

Für Angela Novotny und das Team ist dies ein großartiger Erfolg und letztlich gehört ein großes Dankeschön dem Team des NDR und der Musikredaktion für das Vertrauen und natürlich der treuen Hörergemeinde, die diese Platzierung möglich gemacht haben. Bereits mit allen drei Singles vorher aus dem Album Herzenswunsch konnte sich Angela Novotny stets unter den ersten drei Plätzen in dieser großen Hitparade platzieren und nun ist es ein viertes Mal gelungen .

Mit einem Platz in der Fernsehhitprade des NDR, mit einem Auftritt auf der großen NDR - Bühne in Duderstadt 2012 wurde dies bereits belohnt und Angela Novotny wird noch in diesem Jahr mit Ihren Liedern zu Konzerten nach Österreich, Frankreich, Schweiz und entlang der Donauländer gastieren und neue TV- Anfragen liegen bereits ebenfalls vor.

Stets dabei hat die charmante Sängerin eine große Portion Dankbarkeit an Ihre Fans im Gepäck, ohne die solche Erfolge nie möglich wären und Ihnen verspricht Angela Novotny, alles zu geben und hoffentlich weiter schöne Lieder zu produzieren - dabei wird sie immer die Sängerin aus Sachsen- Anhalt bleiben, die mit einer besonderen Stimme und viel Herz für Ihre Fans da ist - eine wie Du und ich.
Quelle: Büro Angela Novotny

Weitere Informationen: www.angela-novotny.de

Die Cappuccinos - Wie geil ist das denn?



Der Albumtitel „Wie geil ist das denn?" zielt, was die Karriere der Cappuccinos betrifft, genau auf den Punkt. Denn es ist sicher nicht übertrieben festzustellen, dass die vier Jungs mit ihren Songs aus der Hitschmiede von Kristina Bach zu den aufstrebenden jungen Stars der aktuellen Schlagerszene gehören. Die mehr als gute Chartpräsenz ihrer Alben, jede Menge TV-Shows, hervorragende Airplay Platzierungen und regelmäßig stehende Ovationen bei ihren Live-Shows sind klare Indikatoren für eine Band, an der in Deutschland schon lange niemand mehr vorbeikommt. Die vier jungen Männer ziehen mittlerweile seit gut fünf Jahren musikalisch wie auch menschlich an einem Strang. Keine Frage, die Cappuccinos sind ganz nah dran, ihre musikalischen Träume einzufangen und im Hier und Jetzt Wirklichkeit werden zu lassen.

Bereits im Februar wurde der Titelsong des neuen Tonträgers als Single ausgekoppelt und gab der treuen Schlagergemeinde einen ersten Eindruck des nun vorliegenden neuen Albums. Inhaltlich dreht sich das Lied um Freundschaft und Zusammenhalt. Das sind im Schlagergeschäft nicht unbedingt übliche Themen, doch gerade das macht den Song neben seinem hymnischen Mitsing-Refrain so einzigartig und authentisch. Denn wer die vier Jungs persönlich kennt, der kommt sowieso nicht daran vorbei, den Songtext auf das phänomenale Bandfeeling der Cappuccinos zu beziehen.

Die vier Musiker, die auch regelmäßig in einer WG im Osten Deutschlands zusammenwohnen, halten zusammen wie Pech und Schwefel und ziehen ihr „Ding" mit Spaß an der Sache durch. Und genau diese Lebensvision der Band ist in jedem Titel des Albums erfahrbar. Da wäre zum Beispiel der Partykracher „Bäng Bäng Bäng", der flott und tanzbar jede ach so trübe Stimmung wegbläst. Durch den fröhlichen Popsound ist gute Laune garantiert und der Refrain lädt durch seine geniale Einfachheit zum spontanen Mitsingen ein. Ein ähnlich getunter Guter Laune-Song ist „Wir sind Flieger". Ein Funken von „We Are The Champions" weht durch den Text. Der Song ist ein moderner Popschlager mit Stadionappeal. Die schöne Melodik im Refrain wird mit einem straighten Dance Beat unterlegt und macht das Lied zu einem Hitkandidaten erster Güte. Der Titel „Verliebt, verspielt, verlorn" beweist hingegen, dass die Cappuccinos auch im traditionellen Schlager Spitze sind. Der Song ist ein Disco-Fox in Reinkultur und fährt klare Linie Richtung Schlagerhit.

Neben Party- und Popsongs sind einfühlsame Balladen seit je her Säulen des Erfolgskonzeptes der Cappuccinos. Eine wirklich gelungene Liebes-Ballade ist der Song „Engel auf Wolke sieben". Das Lied zeigt sozusagen das andere Gesicht der Cappuccinos. Der schöne und schnörkellose Gesang von René Ursinus wird von gefühlvoll gesetzten Chören umrahmt, die an die Satzgesänge der Münchener Freiheit erinnern. Der Song erzeugt Gänsehautfeeling und beschreibt in lyrischen Gedanken die ewige Suche nach der einzig wahren Liebe.

Ähnlich wie bei den Vorgängeralben wagen die Cappuccinos auch auf „Wie geil ist das denn?" ihren Schlagern einen modernen, zeitgemäßen Sound zu verpassen. Poppig angehauchte Elekro-Sounds mit einem fetten Bass unterlegen zum Beispiel die Strophen des Liedes „Größer als Amerika". Der Song ist zwar von der Melodie her ein eindeutig er Schlager klingt aber international und modern. Im gleichen fröhlichen Stimmungsmodus kommt „Drei Mal täglich Hölle" daher. Der Song ist ein pumpender Mallorca Schlager im Disco Fox-Style also ein exzellenter Pop-Schlager. Der perfekt produzierte Partysong wird in Discotheken wie auch auf Skihütten ein gern gesehener Gast sein.

Melancholie und eine gewisse Filmathmosphäre besticht in der Ballade „Raus aus Amsterdam". Das Lied fällt sein Chorarrangement auf und berieselt die gestresste Seele mit angenehmen, sanften Klängen. Die Story über einsame Gedanken an eine Geliebte im Taxi in Amsterdam läuft wie eine Filmszene vorbei. Die virtuose Klavierbegleitung und originelle Glockensounds erzeugen den Text unterstützend eine melancholische, nachdenkliche Abendstimmung in dieser großen Stadt.

Ein weiteres musikalisches Highlight des Albums ist die Ballade „Flügel, die verbrennen". Sanfte Gitarrensounds und ein songdienlich gespieltes Klavier unterstreichen die Emotionalität, des Textes, der seine Grundlage aus der mythologischen Geschichte von Ikarus nimmt. Jener Ikarus, der unbedingt fliegen wollte und sich Flügel aus Wachs baute. Leider kam er der Sonne zu nah, das Wachs schmolz und Ikarus stürzte ins Meer. Hier geht es aber hoffnungsvoller zu und die Flügel des Gefallenen wachsen wieder neu. Es geht also eher um die „immer wieder aufstehen" Metaphorik, die in Liebesbeziehungen wie auch im alltäglichen Leben zumeist hilfreich ist.

Lieder der Trennung und des Verlassen werdens spielten seit je her ein wichtige Rolle in den Songs der Cappuccinos. Der Verlust der ersten großen Liebe ist nicht so leicht zu überwinden. Um dieses oft leidvolle Thema geht es in dem Lied „Durch die Hölle quer durchs Herz". Auch in dieser gefühlvollen Ballade geht es um Trennungsschmerz. Hier allerdings um die Trennung von der ersten großen Liebe, die wie Cat Stevens mit „The First Cut Is The Deepest" schon in den Siebzigern besang, immer die schlimmste ist.

Der letzte Song des Albums ist den Heldinnen ohne Orden, den Müttern gewidmet. Auch die vier Jungs wissen, wie wichtig Mutterliebe in der Entwicklung der Kinder ist. „Mama (Heldin ohne Orden)" ist ein ruhiges und nahezu andächtiges Lied. Die schöne aber einfache Melodie und der gefühlvolle Gesang unterstreichen den Habitus dieser Liebeserklärung an alle Mütter in der Welt. Schöner kann der Abschluss eines Albums kaum sein!

Der neue Tonträger „Wie geil ist das denn?" lässt in allen Belangen aufhorchen, denn die Cappuccinos haben sich musikalisch enorm weiter entwickelt. Die Gruppe zelebriert mit Hingabe und Können die vielfältige Palette des modernen Schlagers. Die Cappuccinos begeistern auf dem neuen Album mit gefühlvollen Balladen, klassischen Disco Fox- Nummern wie auch mit sattem Dance orientierten Partyschlager. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Album im modernen Soundgewand - so muss Schlager im Jahr 2013 klingen.
Quelle: Stefan Kahé / Kahé PR & Dialog

Weitere Informationen unter www.die-cappuccinos.com

Die Cappuccinos
Das Album „Wie geil ist das denn" ist ab dem 19.04.2013 im Handel erhältlich.

Matthias Reim - Verdammt für alle Zeit



MATTHIAS REIM ist ganz oben angelangt: Sein aktuelles Album »Unendlich« schaffte es direkt nach Veröffentlichung auf Anhieb von 0 auf Platz 1 der offiziellen deutschen Mediacontrol Charts. Der Künstler, der mit Hits wie »Verdammt, ich lieb dich«, bereits jüngere Musikgeschichte geschrieben hat, hat nach 23 Jahren damit auch statistisch die Krönung seiner Arbeit erlebt.

Am 12. April wird mit »Verdammt für alle Zeit« die zweite Auskoppelung des Nr.-1-Albums als digitaler Download (Albumversion, Radioversion, Club-Remix plus ein Live-Video) erscheinen und am 18. April beginnt die große Matthias-Reim-Hallentournee durch Deutschland - die „Unendlich-Tournee 2013".

"In den letzten Jahren bin ich vorwiegend in den ostdeutschen Ländern aufgetreten - das hat sich einfach so ergeben. Jetzt freue ich mich auf die große Konzerttournee, die mich durch ganz Deutschland führen wird. Ich will, dass alle die, die mich bisher nur vom Fernsehen oder von der CD her kennen, Matthias Reim auf der Bühne sehen. Das ist der Platz, an dem ich mich auslebe, an dem ich mich zuhause fühle. Die Einheit mit dem Publikum zu spüren, die Begeisterung, die mir da von ein paar tausend Zuschauern entgegen schlägt – das ist ein Gefühl, das ich keinem beschreiben kann und für das ich jeden Tag wieder aufs Neue dankbar bin.

Ich werde meine neuen Songs aus dem Album „Unendlich" präsentieren - aber natürlich werden meine großen Hits dabei nicht zu kurz kommen. Ich freue mich tierisch darauf - und komme mir vor wie ein Stier, der mit den Hufen kratzt - ich kann es kaum erwarten, bis es losgeht."
Quelle: Emi Music

Weitere Infos unter www.matthiasreim.net und www.emimusic.de

TV Termine:
14.04. ZDF 11:00 Uhr Die Frühlingsshow
10.05. NDR 24:00 Uhr Inas Nacht
09.06. WDR 22:15 Uhr Zimmer frei

Wolfgang Ziegler & Sabrina - Schön dich zu sehen



„Schön dich zu sehen" ist eine garantierte Sensation des Jahres 2013. Vom Leben des charismatischen Rock-und Popmusikers Wolfgang Zieglers ist vieles bekannt: Sein Leben mit der Gruppe „Wir", der Weg hin zum Solokünstler, der seinen deutschlandweiten Hit „Verdammt!" hervorbrachte und auch sein Privatleben mit drei Ehen wurde in der Presse nicht geheim gehalten.

Nach so langer Zeit in der Showbranche könnte man vermuten: Es ist alles gesagt. Nicht so bei Wolfgang Ziegler, der trotz Medienneugier ein wichtigen Teil seines Lebens versucht hatte rein privat zu halten. Doch Dinge im Leben ändern sich, so geschehen, als Wolfgang Ziegler 2012 seine bisher nicht in der Öffentlichkeit thematisierte Tochter aus zweiter Ehe nach 13 Jahren Funkstille auf der Bühne bei der Casting Show „The Voice" stehen sah. Das Sprichwort „Musik verbindet" wurde zum Schlüsselwort und brachte beide nach jahrelanger Stille wieder zusammen. Nicht nur er, auch sie kann auf eine eigene Musikkarriere zurückblicken, so war sie Gründungsmitglied der erfolgreichen Popband „Samajona" und sorgte in den Live Shows von „The Voice" für viel Aufmerksamkeit.

Der Entschluss eine gemeinsame Single aufzunehmen wurde zu einer Herzensangelegenheit. Und das im doppelten Sinne: Der Titel wurde von Wolfgang Ziegler und seinem Sohn Martin de Vries aufgenommen und produziert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der musikalisch toll arrangierte Song groovt von der ersten bis zur letzten Sekunde, vereint die sehr markante Stimme Wolfgangs Zieglers mit der glasklaren Stimme seiner Tochter Sabrina und erzählt – sehr authentisch – die Gefühlswelt von Vater und wiedergefundener Tochter nach dem ersten Treffen – nach vierzehn Jahren Pause.

Mit diesem Duett geben beide Musiker viel von sich Preis und das fühlt man. Der Song ist „the real thing" und verdichtet sich Runde für Runde zu einer Ode an ein wichtiges Leitmotto „Es ist nie zu spät für Veränderungen".

Hinweis: Im Juni 2013 erscheint das Jubiläums Best-of-Album von Wolfgang Ziegler.
Quelle: franel / Franca Barthel

Weitere Informationen: www.wolfgangziegler.de

Montag, 1. April 2013

Berlin für Hertha - Nur nach Hause - 20 Jahre Hertha BSC Hymne – Jubiläums Aufnahme



Seit genau 20 Jahren gibt es ein festes Ritual im Berliner Olympiastadion: Heimspiel von Hertha BSC - Noch 5 Minuten bis zum Anpfiff - Die Spieler laufen auf den Platz! Aufstehen, Schal nach oben, Gänsehaut! 60.000 Fans singen: „Nur Nach Hause, geh’n wa nich!"

Es war der 31. März 1993, als Frank Zander für das Showprogramm in der Halbzeit des Pokalhalbfinales der Hertha BSC Amateure (Hertha Bubis) gegen den Chemnitzer FC engagiert wurde. Das Stadion war fast ausverkauft und der Berliner Kult-Künstler hatte mächtigen Bammel, vor der beeindruckenden Kulisse von ca. 60.000 Fans zu singen. Einen Tag vor dem großen Auftritt kam Zander die Idee, seine aktuelle Single „Nur Nach Hause…", die als eine Art „Rauswerfer-Lied" für Kneipen gedacht war, für Hertha BSC umzuschreiben. Zusammen mit seinem Texter Hanno Bruhn entstanden so über Nacht die berühmten Zeilen zu Zanders Hertha-Hymne. Aber würden die Fans den Song und den neuen Text annehmen? Frank Zander: „Es war gewaltig und unbeschreiblich. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an den Moment denke, als die gesamte Ostkurve plötzlich ihre Schals nach oben hielt und den Refrain mitsang. Die ganze Aktion hätte auch voll in die Hose gehen können, aber die Fans spürten, dass der Song von Herzen kam und kein Kommerz war. Erst drei Jahre später gab es eine offizielle CD."

Wie ein Gebet zelebrieren die Fans ihre Hymne zur Melodie von Rod Stewarts „Sailing" vor jedem Heimspiel im Olympiastadion. In der SAT1 Show Hitgiganten wurde „Nur Nach Hause…" auf Platz 2 der beliebtesten Stadionhymnen aller Zeiten gewählt. Zum 20. Jubiläum der Hertha BSC Hymne von Frank Zander gibt es jetzt eine Neuaufnahme, gesungen von prominenten Hertha-Fans. „BERLIN FÜR HERTHA" heißt die Formation und dieser Name ist Programm! Die Teilnehmerliste liest sich wie das Who is Who der Berliner Musik- und Promi-Szene: Frank Zander, Die Atzen, Peter Fox, DJ Tomekk, Axel Kruse, Zecke Neuendorf, Burna, Daniel Rimkus, Deoz, Harris, Katrin Schifelbein, Peer Kusmagk, Plaetter Pi, Schröder (Berserker), Silla und die Stadionsprecher Udo Knierim und Fabian von Wachsmann. Frisch und rockig präsentiert sich die neue „alte" Hymne und sogar einen Rap-Part hat man ihr spendiert aber keine Bange, das Original bleibt den Fans natürlich erhalten.
Quelle: Zett Records

Weitere Informationen:
www.zett-records.de
www.frank-zander.de
www.herthabsc.de

Maxi-CD „Nur Nach Hause…" – Best. Nr.: 76.6222-2
< Ab 30.03.2013 in allen HERTHA BSC Fanshops oder überall als Download erhältlich.
Im Vertrieb der: da music (D) / Zebralution (digital)

„Hinter jedem Fenster“ oder die Lieder von Monika Martin



Die 19. CD von Monika Martin - Fenster ermöglichen uns einen ganz persönlichen Ausblick und Fenster machen auch neugierig. Selbst wenn wir es nicht unbedingt sofort zugeben wollen, kommt es schon vor, dass uns interessiert, was hinter manchem Fenster so vor sich geht.

Monika Martin gab ihrer aktuellen CD den Namen „Hinter jedem Fenster". Der Titelsong erzählt eine Geschichte. Ein Herz durchwandert Erinnerungen. Wehmut. Sehnsucht. Verloren gegangene Liebe. Wie in den meisten ihrer Lieder steckt erneut sehr viel Persönliches der Sängerin und Songschreiberin darin. So ist das im Lied besungene Fenster auch als Metapher zu sehen, als Ausgangs- und Endpunkt dieser Sehnsucht. „Hinter jedem Fenster such ich dein Gesicht, aber mehr als ein paar Schatten seh ich nicht. Hinter jedem Fenster wird ein Traum geborn und solang ich such, hab ich dich nicht verlorn". Es steckt so viel Wunschdenken und Hoffnung in diesen Zeilen, wie es wohl nur von der Sängerin aus Graz stimmlich so rübergebracht werden kann. Es ist die Stimme, die Phrasierung, die Leidenschaft, die darin steckt und all das zusammen ist es, das schließlich das Fenster öffnet, welches einen Blick in die Seele der Künstlerin zulässt. „Meine Lippen", sagt Monika Martin, „sie sind mein Seelenfenster" - und wer sie einmal bei einem Live-Auftritt gesehen und gehört hat, dann, wenn sie mit geschlossenen Augen singt, ihre Stimme sanft in ungeahnte Höhen schweben lässt, kann das von ihr Gesagte gut nachvollziehen.

Monika Martin hat in ihrer nun seit 1996 andauernden Karriere ein weiteres Fenster geöffnet. Sie hat den nächsten Schritt in der künstlerischen Entwicklung gesetzt. Nie zuvor hat sie mit so vielen unterschiedlichen Songschreibern, Arrangeuren, Künstlern und Musikern zusammen gearbeitet. „Es war wunderbar", sagt sie und erzählt gerne über den Kontakt mit all diesen kreativen Menschen. „Es ist ein Ausleben lang gehegter Träume, all diese neuen Ideen zu Gehör zu bekommen. Mein Beruf ist meine Berufung und dies mit anderen Musikerkollegen teilen zu können… Was soll ich sagen… Ich bin gewachsen bei der Freude am Tun". In der Tat scheint es so, als ob Monika Martin bei sich selbst neue Facetten entdeckt hätte. Es ist kein anderer Mensch, keine andere Monika entstanden, aber die persönliche Weiterentwicklung in den kreativen Bereichen ist unüberhörbar.

Verglichen mit den ersten zehn Jahren ihrer Karriere ist sie heute auf einer anderen künstlerischen Ebene angelangt. Sie ist ständig in Bewegung, hat sich freigespielt von Zwängen, nur sich selbst, ihrer Musik, den Liedern und in erster Linie dem Publikum verpflichtet. Und dieses Publikum wird diese künstlerische Entwicklung spüren. Monika Martin hat einen sehr engen und guten Draht zu ihren Fans und das erlaubt ihr, sie mitzunehmen auf eine Reise durch ihre musikalische Entwicklung - und die Fans werden diese Einladung gerne annehmen. So stößt sie befreit ein weiteres Fenster auf und freut sich auf jeden Blick in ihr neu eingerichtetes Liederhaus.

„Hörst du noch Mississippi" ist, wenn man so will, das Jungmädchen-Zimmer in diesem Liederhaus. Der Song hat eine Geschichte und die beginnt mit ihrer Firmung. Die Tante hat dem jungen Mädel dereinst einen Plattenspieler zur Firmung geschenkt. Dazu eine einzige Platte: „Mississippi" – gesungen von der holländischen Band Pussycat. Die Platte lief im Dauerbetrieb und Monika jaulte mehr dazu als sie sang. Die Liebe zu dem Lied teilte sie mehr mit ihrer besten Freundin als mit ihrer Mutter, denn die hätte am liebsten den Stecker gezogen, nachdem das Lied permanent aus dem Lautsprecher kam. Jeder von uns hat solche Lieder, Songs die uns seit der Jugend begleiten, nach den ersten Takten auf Knopfdruck Erinnerungen auslösen. „Jahre später war ich bei einer Veranstaltung in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen und mit mir waren auch Pussycat im Programm. Wie die dann dieses Lied gesungen haben, ich dazu die ausverkaufte Arena gesehen habe, diese unglaubliche Atmosphäre… Ich hab spontan mein Handy genommen, die Freundin von damals angerufen und sie übers Telefon mithören lassen. Schließlich habe ich sie gefragt: Hörst du noch Mississippi?" Es ist eine Erinnerung an schöne Zeiten und mal ehrlich: Haben wir nicht alle unsere ganz privaten „Mississippis"?

„Du hast noch einen Koffer in Berlin" ist ebenso eine Geschichte, die selten jemandem fremd ist. Die des quälenden Hinterfragens als ungewollten Begleiter einer Liebe. Wer frei von solchen Gefühlen ist, kann das Lied schwer nachvollziehen aber ganz ehrlich, wer ist das schon? Einer jener Songs, der die künstlerische Freiheit, die Monika Martin lebt und liebt, am besten erkennen lässt, ist „Wie ein Gedicht". Tolle Gitarren, ein sehr zurückgenommenes Arrangement, die Aufnahme auf die Stimme fokussiert. Das Lied baut sich Stück für Stück auf, ist, Gott sei Dank von einer Klanglawine weit entfernt und schöpft gerade daraus die Kraft. Ähnlich verhält es sich mit „Maria". Die interessanten Klavier-Passagen zu Beginn des Liedes lassen feine Strukturen erkennen, dem Chanson näher als dem klassischen Schlager. Spätestens hier, bei diesem Lied, fällt auf, dass die Genre-Schublade, in welcher sich Monika Martin immer wieder findet, so überhaupt nicht passt. Volksmusik… Volksmusik? Ohne jetzt dem Genre und dessen Künstlern nahetreten zu wollen, aber ganz objektiv betrachtet: Monika Martins Musik ist keine Volksmusik. Es ist Musik fürs Volk, aber nicht dem Genre zugehörig. Wenn schon Schubladen bemüht werden müssen, dann doch bitte jene, wo vorne „Schlager" drauf steht.

Die neue CD von Monika Martin lebt von ihrer Vielfalt, sie erlaubt über die vielen Fenster unterschiedliche Einblicke, aber - und das soll eindeutig festgestellt werden: Das Album ist definitiv kein musikalischer Flickenteppich. Lieder wie „Es war im Sommer", „Ein neuer Tag" oder „Ich brauch noch Zeit" unterstreichen die Herkunft: Monika Martin, Musik, Harmonien, Arrangements sind so wie Fans und Freunde sie seit vielen Jahren kennen und lieben. „Ich nenne es die traditionelle Monika", sagt sie selbst und angesprochen auf Lieder wie „Angelo", oder die bereits erwähnten, meint sie: „Das Leben ist kein langer, ruhiger Fluss. Alles ist in Bewegung, aber das heißt nicht, dass man die Traditionen hinter sich lassen muss. Ich bin im Aszendenten Waage und das Gleichgewicht ist mir wichtig".

Alles in Bewegung? Seit der Fotosession für das Coverfoto sind einige Wochen vergangen, aber die Welt der Monika Martin ist nicht still gestanden. Und so wird die Sängerin bei ihren nächsten Fernsehauftritten für ein Aha-Erlebnis sorgen. Kleiner Tipp: Die Frisur ist anders und damit hat Monika erneut ein weiteres Fenster geöffnet, und man darf gespannt sein, was sich da alles hinter den Fensterflügeln in Zukunft noch so tun wird…
Quelle: -az-

Weitere Informationen unter www.monika-martin.com

Monika Martin
Das Album „Hinter jedem Fenster" (Best.-Nr. CD 06025 3716359-5) ist ab dem 05. April 2013 im Handel erhältlich.

Jörg Bausch zeigte das größte und beste Solokonzert seiner Karriere



Er hat es geschafft: Deutschland ist total verbauscht und seine Mission ist damit erfüllt. Zum sechsten Mal lud Jörg Bausch am Samstag, 9. März 2013, zu einem Solokonzert ein. Zum zweiten Mal öffnete zu diesem Anlass die Arena Oberhausen ihre Pforten. „Total verbauscht" war das Motto des Abends und dem wurde die grandiose Bühnenshow gerecht. Alle großen Hits nebst neuen Sounds aus dem eigenen Tonstudio performte Jörg Bausch. Freuen durften sich über 5.000 Besucher über 24 Bausch-Hits und ein fulminantes Finale.

Licht aus – aber keinen Spot an. Dafür Donnergrollen und plötzlich helle Blitze. Laser erstrahlen und lassen Wirbelstürme durch die Halle fegen. Über sieben Minuten gibt’s eine Lasershow de luxe, bei der den Zuschauern schon der Atem stockt. Jörg Bausch hat es geschafft! Die Überraschung mit einer Lasershow zu starten, kommt an – die Fans sind ganz gebannt. Mit einem Paukenschlag erscheint auch der Star des Abends auf der Bühne. Tosender Applaus. Jörg Bausch lässt jetzt auch noch musikalisch seinen „Tornado" los. Und damit nicht genug! Es sind fast sechs Minuten seit der Eröffnung vergangen und jetzt gibt’s HipHop. Und das von Jörg Bausch?

Zu fetten Beats schickt der seine „Tornados" - vier Breakdancer – ins Rennen. Die Menge tobt. Und diese Stimmung hält an. Neue Töne schlägt Bausch mit seiner aktuellen Single „ich bin in Dich" an und lässt rote Herzen vom Hallenhimmel regnen. Nach Tanzflächendauerbrennern wie „Wir sind Wölfe" oder „Herz in Not", schlägt der 40-Jährige leisere Töne an. Nach „Du bleibst nur ein Traum" wird’s ganz romantisch: An zwei Tüchern zeigt eine Akrobatin ihre Kunst, während auf den Rängen sanft mitgeschunkelt wird. Es bleibt romantisch, denn zu „Mann im Mond" schweben Balletttänzer über die Bühne. Bevor die Party wieder startet, gibt’s die Weltpremiere von Bauschs neuestem Hit „Schall und Rauch". Das Video wurde kürzlich in der Wüste von Dubai gedreht.

Es folgen „Nichts für schwache Nerven" und „Die Lady macht alle gaga" und dann geht’s für Jörg Bausch in die Garderobe und für die Newcomer des Schlagers Marjan & Lukas rauf auf die Bühne. Das Schlagerduo von Bauer Entertainment begeistert mit drei Songs und gibt dann wieder dem „Hausherrn" das Mikro in die Hand.

Der startet in neuem Outfit mit „Er sitzt auf meinem Ton" richtig durch und kündigt den folgenden Song mit den Worten „Ihr singt alle so super mit, das ist ganz großes Kino" an. Und ergänzt: „Ihr könnt euch jetzt dann mal ausruhen!". Doch sein verschmitztes Lächeln verrät schon, dass Bausch das wohl selbst nicht glaubt. Vielmehr hat der sympathische Sänger eine kleine Pause und kann die Stimmbänder schonen. Denn aus tausenden Kehlen schallt jetzt sein „Großes Kino".

Auch den „Leuchtturm" stellt das begeisterte Publikum mit ihm nicht nur „mitten in der Stadt", sondern mitten in der Arena Oberhausen auf und nachdem alle gemeinsam zu „Alles ist ideal" den neuen Bausch-Style getanzt haben, gibt's wieder Party pur und noch ein neues Musikvideo auf den großen Leinwänden. „Am Zuckerwattenstand" hat Jörg Bausch vor vielen Jahren geschrieben und jetzt endlich für sein aktuelles Album „Best of – total verbauscht" selbst aufgenommen.

Natürlich darf bei einem Jörg Bausch-Solokonzert, das es schließlich nur einmal pro Jahr gibt, eine Runde fliegen nicht fehlen und auf sein Kommando fliegen tausende Arme bei „Dieser Flug" von links nach rechts und Bausch selbst landet im Anschluss direkt am hochglänzenden, schwarzen Konzertflügel. Auch seine Unplugged-Session ist schon eine Tradition und war wieder das Highlight des Konzertabends. Den großen Schlussakkord setzt er beim „Flug" diesmal nämlich ohne Bass & Co. Am Flügel spielt er noch einmal den Refrain an und in der Halle werden die Feuerzeuge und Wunderkerzen ausgepackt. Die richtige Stimmung für „Großes Kino" - und das gibt's dann auch noch einmal in voller Länge! Die Fans bekommen einfach nicht genug von Jörg Bausch live am Flügel und stimmen immer wieder den Refrain an.

Nach 23 Songs und vielen unterhaltsamen Moderationen vom Künstler selbst, gibt es mit „Lust am Leben" noch eine Zugabe. Aber: Das war noch nicht das große Finale! Alle Beteiligten holt Bausch zum großen Abschluss noch einmal auf die Bühne, wo er zu den Klängen von „Ich bin in Dich" schließlich auch die zweite große Überraschung an diesem Abend verrät: Am 5. April 2014 geht es wieder rund in der Arena Oberhausen. „Dann möchte ich euch alle wieder verbauschen", ruft er.

Der nicht enden wollende Applaus der begeisterten Fans deutete darauf hin, dass Bausch an diesem Samstagabend mit einer fast dreistündigen Show über 5.000 Besucher bereits für sein siebtes Solokonzert am 5. April 2014 geködert hat, denn es verließ wohl niemand die Arena, der nicht „Total verbauscht" war. Neuauflage erwünscht!
Quelle: Bausch Recording / Mareike Schulz
Fotocredit: Christopher Adolph

Weitere Informationen: www.joergbausch.de