Samstag, 25. Juli 2009

SWR - SonntagsTour



Der charmante Sänger Johannes Kalpers unternimmt am 26.07.2009 um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen eine Reise durch das Musikantenland Kusel im Südwesten von Rheinland Pfalz.
Die einstündige Sendung erforderte einen Aufwand, den sich der Betrachter vor dem Fernsehen kaum vorstellen kann. Der Dreh zog sich insgesamt über 2 Wochen hin.

Das SWR Team, Redakteurin Heidrun Wieser und Regisseur Andre Schlegel begaben sich auf eine intensive Motivsuche für die Orte der Gespräche, Moderationen und musikalischen Beiträge.

Offenbach-Hundheim ist ein Ort mit großer Kunst und wechselvoller Geschichte. Die Abteikirche zählt zu bedeutendsten Baudenkmälern aus der Zeit des Überganges von der Spätromantik zur Frühgotik. Dort schlendert Nicole verträumt über den Fachwerk-Balkon gegenüber der Abteikirche und den vollbesetzten Biergarten "Alte Abtei", später dann zeigt sie das grandiose Panaorama von Deimberg und präsentiert ihre aktuelle Single „Meine Nummer 1“ aus dem gleichnamigen Album. Nicole singt über die große Liebe des Lebens, die den Stürmen trotzt und auf Dauer Beständigkeit zeigt. Ihr Liebeslied an Ehemann Winfried ist voller Poesie und verlockt den Hörer ebenfalls in eine träumerische Atmosphäre, die ebenfalls die Abteikirche vermittelt.

Mara Kayser hingegen zieht es in das idyllische Örtchen Meisenheim am nördlichen Rand des Nordpfälzer Berglandes. Das wohl imposanteste Wahrzeichen von Meisenheim ist die spätgotische Schlosskirche. Die ungekrönte Balladenkönigin präsentiert sich im wunderschönen weißen Zweiteiler. Ihr Lied „Sag wer bist du“ steckt voller Emotionen und magischer Momente. Bemerkenswert ist es, dass sie ganz bewusst offen lässt, wen genau sie in ihrem selbstgeschriebenen Text anspricht - sich selbst, einen lieben Gott oder vielleicht einen Partner?

Der Bezug von Mara Kayser und Nicole zum Kuseler Land liegt auf der Hand - beide sind direkte Nachbarn und waren begeistert, auch einmal vor der eigenen Haustür zu drehen. Mara Kayser ging neben ihrer Gesangsdarbietung beispielsweise noch auf eine Draisinenfahrt mit dem Moderator - die Kamera war selbstverständlich dabei.

Die befreundeten Tenöre Volker Bengl und Johannes Kalpers haben vieles gemeinsam. Sie verehren den in Kusel beheimateten Ausnahmetenor Fritz Wunderlich, der im Alter von 36 Jahren durch einen tragischen Unfall verstarb. Fritz Wunderlich galt als äusserst heimatverbunden. Ihm zu Ehren singen Volker Bengl und Johannes Kalpers sein berühmtes Kusellied. Und das nicht irgendwo, sondern u.a. im liebevoll gestalteten Fritz Wunderlich Museum in Kusel.

Wichtiger Bestandteil der Sendung sind nach wie vor die musikalischen Perlen der Region. In dieser Folge in Form der Ausnahmepianistin Sonia Achkar, dem Mandolinenochester Gumbsweiler und dem Chor FemmesVocales, mit denen der SWR eigens für die Sendung professionelle Tonaufnahmen herstellte.

Johannes Kalpers plaudert außerdem noch über weitere interessante Themen, z.B. Gesunde Ernährung und Fitness. Also einschalten lohnt sich auf jeden Fall.

Nicht verpassen: 26.07.2009 um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen.

Quelle: Andre Schlegel
Fotocredits: André Schlegel/andreschlegel.com

Weitere Informationen unter: www.swr.de

Goja - Schicksalstage



Für jeden Menschen gibt es in seinem Leben ein paar wenige, aber umso folgenreichere „Schicksalstage".
Dies sind kurze, knappe, unvorhersehbare Phasen, in denen sich einen Moment lang ein Zeitfenster auftut, im Rahmen dessen sich, rein zufällig, lebensbestimmende Dinge, Veränderungen, Wendungen ergeben, sich Weichen stellen, ohne, daß derjenige Mensch, der einen solchen „Schicksalstag" durchlebt, dies zuvor auch nur in Nuancen hätte erahnen können. Manchmal steht man morgens auf – und weiß nicht, daß zwölf Stunden später nichts mehr ist, wie bisher.

Für den Verfasser dieser Zeilen gingen etwa der 10.09.1984, der 07.07.1993 oder der 30.12.2008 als solche „Schicksalstage" in dessen ganz persönliche, intime Historie ein – für andere Menschen mögen genannte Daten purer Alltag gewesen sein, jeglicher bleibender Fakten abhold; dafür haben diese aber wiederum an anderen Tagen solch schicksalhafte Situationen erlebt, die sie ggf. für ihr weiteres Leben gänzlich geprägt haben – ob in positiver oder negativer Weise.

Der aus dem sächsischen Burgstädt stammende Produzent, Komponist und Sänger Andreas Goldmann hat mit seinem Studioprojekt „GOJA" kürzlich ein treffliches Lied aufgenommen, in dem es eben um einen solchen „Schicksalstag" im Leben eines Mannes geht.
Der 45jährige Multiinstrumentalist, der seine musikalische Karriere als Trompetenspieler in eher klassischen Gefilden startete, bevor er sich im Teenageralter mittels Schlagzeug, Gitarre, Baß und Orgel dem Rock’n’Roll und später der bekannten „DDR"-Band „Lotos" zuwandte, arbeitet seit inzwischen 17 Jahren mit der einstigen Grundschullehrerin Heike Fransecky zusammen - hauptsächlich für sein Label, den Pipmatz Musikverlag. Seitdem schrieb er über 300 erfolgreiche Titel für bekannte Künstler (z.B. Gerd Christian, Ronny Krappmann, Petra Frey, Uta Bresan, Nicole Freytag, Anke Lautenbach, Leonard, Ute Freudenberg etc.) in freundschaftlicher Zusammenarbeit, von denen die meisten aus der heutigen Rundfunklandschaft nicht mehr wegzudenken sind.

Vor gar nicht allzu langer Zeit gelang es Heike, ihren langjährigen Arbeitspartner dazu zu überreden, selbst als Sänger an die Öffentlichkeit zu treten. So entstand das liebenswerte Projekt „GOJA", das bislang acht Singles präsentierte – darunter z.B. die absolut überzeugende, nächtlich-melancholische Pop/Rock-Ballade „Schweigen", das eingängige, ultimative Liebesgeständnis „Engel" oder das stille Popchanson „Leben", das so gefühlvoll, wie sympathisch surreal, über eine Urlaubsliebe berichtet - und nun eben mit einem brandaktuellen Titel namens „Schicksalstage" aufwartet.

Musikalisch zwischen latentem Blues, ein wenig Ragtime und Chanson-Attitüde angesiedelt, irgendwie entfernt an Tom Waits erinnernd, erzählt „Schicksalstage" die Geschichte eines Mannes, der aus „Zofall un e janz klei’ bessje Glöck" („BAP") seinen lange herbeigesehnten Flug in den Süden verpasste, sich daher eine Zeitung kaufte, im Wartesaal des Flughafens sitzend, darin eine Kontaktanzeige einer einsamen Frau vorfand – auf die er noch am selben Abend antwortete…

Nun sind er und sie seit langem ein glückliches Paar; er wohnt in einer anderen Stadt als zuvor, hat liebe Kinder – und fragt sich nicht selten, wie sein weiteres Leben wohl verlaufen wäre, hätte die Fluggesellschaft nicht gezickt…

Heike hat in dem von ihr verfassten Text einmal wieder perfekte Bilder gezeichnet, einen unter die Haut gehenden Plot erdacht, den Andreas alias „GOJA" mit dunkler, brüchiger, reifer Stimme kongenial gesanglich umsetzt. Ein nachdenkliches, nachdenkenswertes Lied, dessen Inhalt jeder von uns, so oder ähnlich, garantiert schon mal erlebt hat, und das unzweifelhaft beweist, daß „Goja" jetzt und in Zukunft vielleicht weniger in Richtung Schlager, sondern vielmehr gen Deutschrock/Chanson blicken sollte.
Neue Talente im Bereich des klassischen Deutschrock (ich meine nun nicht „Teenager-Lärm" a la „Silbermond", „Juli" oder „M.I.A.") findet man heutzutage kaum noch. Wir Alt-80er freuen uns natürlich immer wieder über aktuelle Exponate von HR Kunze, „BAP", Grönemeyer, Klaus Lage, Wolf Maahn oder Udo Lindenberg, keine Frage. Aber, ich denke – rein subjektiv –, daß auch und gerade frische, unbedarfte Musiker, die sich für dieses Gebiet hinsichtlich Stimme, Umsetzung, Stil konsequent eignen, versuchen sollten, in diesem Spektrum effektiv zu reüssieren.

Texterin Heike hat inzwischen sämtliche Radiostationen in diesem, unseren Lande mit „Schicksalstage" bemustert. Pfiffige, nicht am Mainstream orientierte Rundfunkredakteure sind nun herzlich eingeladen, dieses wundervolle Blueschanson reichlich in ihren Sendungen aufzulegen; die Fans mögen bitte so lieb sein, und in den Radiohitparaden und –wunschsendungen ihres Vertrauens für diesen Titel zu „voten" (ich hasse Anglizismen… ) – so daß „Schicksalstage" vielleicht zu einem wahrlich „schicksalhaften" Titel für „GOJA" wird, der ihn und seine Mitstreiter endgültig im teutonischen Popgeschehen etabliert!

Gesamtnote: Bestwertung
Quelle: Holger Stürenburg

Bitte beachtet auch:
www.goja-musik.de
www.fransecky.de

Isabel Varell - Alles Ansichtssache



Liebe Leserinnen und Leser meiner aktuellen Biographie!
Jetzt denken Sie bestimmt (und das kann ich gut verstehen), dass es ganz langweilig wird. Biographien sind immer langweilig. ABER meine Biographie 2009 ist alles andere als langweilig. Also geben Sie ihr eine Chance.

Im Juni 2009 erschien mein neues Album „Alles Ansichtssache". Das sehr ungewöhnliche Cover soll bereits zum Ausdruck bringen, dass alles im Leben reine Ansichtssache ist. Also kann ich nur hoffen, dass meine Songs Ihnen gefallen. Vielleicht alle, vielleicht ein paar, oder der eine oder der andere. Speziell ist auf alle Fälle, dass sich verschiedenste Musikrichtungen auf diesem Album vereinen. Pop-Musik, Schlager, Balladen, Party und Disco-Fox.
Mein neues Album „Alles Ansichtssache" ist noch aus einem weiteren Grund für mich etwas ganz Besonderes: Ich habe meine Texte selbst geschrieben. Und mein Komponist und Produzent Willy Klüter hat daraus wundervolle Songs gemacht.
Als ich gerade fertig war mit den Aufnahmen im Studio bekam ich einen Anruf von einer Casting-Agentur aus Berlin: „Frau Varell, hätten Sie Zeit, zu einem Casting nach Lüneburg zu kommen: Die neue Hauptrolle für die erfolgreiche Telenovela „Rote Rosen" wird gesucht. „Klar!" hab ich gesagt. Wenn`s nicht klappt, ist ja egal. Ich hab ja mein neues Album und viele Auftritte.
Tja, es kam aber ganz anders. Ich wurde noch weitere 2 Mal nach Lüneburg eingeladen und dann fiel die Endscheidung, dass ich die neue Hauptrolle spiele: Andrea Weller, eine Frau, die kurz vor der silbernen Hochzeit erfährt, dass ihr Mann sie betrügt. Eine Rolle, die eine ganz neue Herausforderung für mich darstellt. Ab 30.Juni gibt`s das dann auch täglich in der ARD zu sehen.
Auch wenn die Musik immer das Wichtigste sein wird für mich, war ich schon immer neugierig auf neue Aufgaben. Ob Theater spielen, Musical, Comedy, Moderation oder Kleinkunst.

Hier ein paar Stationen:
1981 erster Plattenvertrag
1983 erste TV-Rolle in „Das Rätsel der Sandbank" ARD
Hauptrollen in den Musicals „Starclub" und „A slice of Saturday night"
Theaterhauptrollen in Berliner Theater/Komödie am Kurfürstendamm
Berliner Jedermann-Festspiele, Rolle „Buhlschaft"
Eigene Comedy-Serie „Varell & Decker"
Partnerin von Heinz Rennhack in seinen großen MDR-Shows
Serien und Filme an der Seite von Hape Kerkeling: „Gisbert" ARD, „Känguru" ARD, „Willi und die Windsors", „Die Oma ist tot"
Immer gerne wieder Lockvogel in „Verstehen Sie Spaß" ARD
Eigenes Comedy-Live-Programm „Mir ist ganz komisch" auf 4 Jahre langer Tour
Seit 2007 WDR4-Schlagerboulevard
und so weiter…..

Wenn Sie noch mehr über mich wissen wollen, dann lesen Sie doch noch die beiliegenden persönlichen Gedanken zu meinen Liedertexten. Denn die verraten Ihnen noch mehr über mich. Danke für Ihr Interesse und viel Spaß mit „Alles Ansichtssache"!
Ihre Isabel Varell (Sängerin, Schauspielerin und …. Marathonläuferin) (….jetzt hab ich aber ganz schön angegeben…. )

Quelle: Palm Records

Links:
www.isabel-varell.de
www.palm-records.de

Denny Fabian - In meinen Träumen



Denny Fabian gibt wieder Gas! - Nach fast 2 Jähriger kreativ Pause startet Songwriter und Produzent Denny Fabian wieder durch und kehrt mit neuem Look und grandioser neuen Single frisch und erholt auf die Bretter die die Welt bedeuten zurück.
Mit seinem neuen Titel " In meinen Träumen " präsentiert Denny Fabian einen Hitverdächtigen Ohrwurm der durch einen frischen und vor allem neuen Sound besticht und ein erster Vorgeschmack auf das neue Album sein wird!
Gemeinsam mit Songwriter Willi Förster der bereits Sandro Marin mit „ Immer wieder Liebe " einen echten Hit auf den Leib schneiderte, entstand der neue Titel! Wie bereits bei 4 Alben zuvor zeichnete sich Denny Fabian als Produzent für die Produktion seines neuen Songs wieder selbst verantwortlich.

Als Produzent äusserst gefragt produzierte Denny Fabian in den letzten Monaten neben Daniela Dilow ( Wer ist dieser DJ?) auch Alben und Singles für Sandro Marin, Heiko , Pascale, Andy Andress, Dominique, uvm…! Nun gibt er wieder selber Gas

Übrigens: Bereits 2011 feiert Denny Fabian " 10 jähriges Bühnenjubiläum " und wird nach seinem neuen Album 2010 passend zu diesem Anlass ein Doppelalbum mit allen Hits aus den letzten 10 Jahren veröffentlichen! Es wird also turbulent und aufregend!

ACHTUNG: Erste Infos - Hörproben und der Exclusive Videoclip zur Single gibt es unter www.denny-fabian.de
Quelle: Pulsschlag Music

VÖ: 07.08.2009
Best.-Nr: Pulsschlag 8398034
Webseite: www.pulsschlag-music.de

Daniela Dilow - Ich denk an dich



Mit ihrer neuen Single " Ich denk an dich " veröffentlicht Daniela Dilow in wenigen Tagen den Überraschungs-Hit Ihres neuen Albums " Disco "!
Von vielen Dj's als absoluten Geheimtipp des neuen Albums gehandelt veröffentlicht Daniela Dilow nun ihre neue Single " Ich denk an dich " in zwei fantastischen Versionen! " Mit 125 bzw. 130 BpM kann jeder Discjockey individuell für sich und sein Publikum entscheiden was er auflegt " so Daniela Dilow selbst!
Nach ihrem großen Überraschungserfolg mit dem Fox Hit " Wer ist dieser DJ ? " ist dies nun der erste besinnlichere Titel, der zu Daniela Dilow's großer Freude von Ihrem großen Vorbild " Marianne Rosenberg " gecovert wurde. Eine unglaublich eingängige Melodie mit absolutem Ohrwurmcharakter und Textzeilen die tief unter die Haut gehen machten den Titel schon damals zu einem Hit, " Ich hoffe das mir der Song im neuen Gewand auch Glück bringt !", so Daniela Dilow!
ACHTUNG: Erste Infos - Hörproben und der Exclusive Videoclip zur Single gibt es unter www.daniela-dilow.de
Quelle: Pulsschlag Music

Artist: Daniela Dilow
Track: Ich denk an dich
Product: Single
Label: Pulsschlag Music
Distributed: Da Music / deutsche Austrophon

VÖ: 07.08.2009
Best.-Nr: Pulsschlag 8398027
Webseite: www.pulsschlag-music.de

Dominique - Zu den Sternen



Mit seiner ersten Single " Zu den Sternen " präsentiert Newcomer Dominique einen tollen Discofox der nicht nur ins Ohr, sonder gleichzeitig auch direkt in die Beine geht!
Mit toller einfühlsamer Stimme, die zugleich einen hohen Wiedererkennungswert aufweist, singt Dominique verträumte Textzeilen, in denen es um Liebe, Sehnsucht und ein Happy End geht!
Natürlich ist " Zu den Sternen " erst der Anfang. In Kürze erscheint das erste Album des jungen Künstlers aus Süddeutschland bundesweit im Handel! Eingängige, verträumte und durchweg tanzbare Songs erwarten den Hörer, die vorrangig durch Dominiques fantastische Stimme geprägt werden.
Seine Plattenfirma Pulsschlag Music gibt dem Nachwuchs eine Chance - Dominique ist wieder einmal der Beweis das sich Nachwuchsförderung lohnt!
ACHTUNG: Erste Infos zu Dominique gibt es unter www.dominique-music.de

Quelle: Pulsschlag Music

VÖ: 07.08.2009
Best.-Nr: Pulsschlag 8398036
Webseite: www.pulsschlag-music.de

Montag, 20. Juli 2009

Simone - 3 mal für den Amadeus Award nominiert



Qualität zeichnet sich bekanntlich aus. Die vielseitige sympathische Sängerin Simone aus Österreich besitzt wirklich genug davon. Sie ist Sängerin, Schauspielerin und tanzt wie eine zauberhafte Prinzessin.

Ihr aktuelles Album "Morgenrot" war für mehrere Wochen in den Top 10 der österreichischen Charts und schaffte es sogar in Deutschland in die Top 100 der Albumscharts. Nun steht ihre 3. Radiosingle "Morgenrot" in den Startlöchern. Aber kein Wunder. Schließlich spricht sie mit ihren Songs die Herzen vieler Frauen und Männer an. Manche finden sogar "Erlebnisse und Erinnerungen aus dem Leben" in den Liedern von Simone wieder.

Die attraktive, charmversprühende und vielversprechende Sängerin aus Österreich stellt ebenfalls ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis. Vom 30.07. - 30.08.2009 spielt sie in Weitra die Rolle der Gwendolin in dem Stück "Ernst muss man sein" (Oscar Wilde) unter der Regie von Felix Dvorak. Infos und Karten erhalten Sie unter www.schloss-weitra.at

Es gibt allerdings noch ein weiteres Highlight in Simones Karriere. Ihr aktuelles Album "Morgenrot" ist in 3 Kategorien für den Amadeus Award nominiert: "Bestes Album", "Schlageralbum des Jahres" und "Bester Song". Der Amadeus Austrian Music Award ist der größte österreichische Musikpreis im Bereich der Popmusik. Er wird an die erfolgreichsten Künstler im nationationalen und internationalen Bereich in Österreich verliehen. Im Jahr 2000 erhielt Simone in der Kategorie "Beste deutsche Schlagersängerin" schon einmal die begehrte Trophäe. Hoffen wir das sie es auch in diesem Jahr schaffen wird. Wir drücken Ihr auf alle Fälle ganz fest die Daumen. Alle Informationen über den Amadeus Award erhalten Sie auf dieser Webseite: www.amadeusawards.at

Simone überrascht uns immer wieder mit einer enormen Vielfalt und Qualität. Und wie siehts privat aus? Sie schwelgt im Liebesglück. Ihren geliebten Herzbuben Alexander Kreissl wird sie am 03.10.2009 nun endlich das "Ja-Wort" geben.
Quelle: Daniela Jäntsch

Donnerstag, 16. Juli 2009

Willy Astor - Pulsonic



Facts zu Pulsonic - Cosmiclounge von Willy Astor: Als der Münchner Künstler Willy Astor neben seiner Arbeit als Komödiant und Silbendrechsler vor 9 Jahren das Instrumental-Projekt "The Sound Of Islands" ins Leben schuf, ahnte er wohl selbst nicht, wieviel Fans er in so kurzer Zeit für seine "zweite Schublade" gewinnen würde.
Der veritable Gittarist und Komponist schuf mit Sound Of Islands Klanginseln, die einem weltmusikalischen Anspruch gerecht werden und den Zuhörer zum "Entschleunigen" animieren.

Jetzt wagte der Melodiker einen äusserst gelungenen Ausflug in die "Chillout-Zone" und produzierte mit seinem bekannten Pianisten Martin Kälberer (Programmierung und Arrangements) die "PULSONIC -COSMICLOUNGE", welche für audiophlie Nostalgiker auch als LP erscheint. Zu hören sind 10 Titel der letzten vier Sound of Islands-Alben in einem wunderbar groovig-lässigen Kontext. Hier offenbart sich nicht irgendein langweiliges Bargedudel im Fliessband Lounge-Gewand - zusammen mit seinen Bandmitgliedern Kälberer (Piano, Percussion, Programming), Kiko Pedrozo (Harfe), Titus Vollmer (Gitarren) und dem Brasilianer Marcio Tubino (Saxophones) beginnt mit NAUTILUS die Reise im tiefen Blau des Ozeans, dort wo der Puls des Lebens seinen Ursprung hat, führt u.a. an den magischen Platz der Sandbank von NELIVARU, fliesst in Bossanova-Rhythmen und endet nach einer Stunde in den Weiten der Galaxis ( END OF SPACE).
PULSONIC hat Seele, weil es musikantisch klingt und nicht nach einer schnell zusammengemixten Billig-Plastik-Welt. Nein, es macht neugierig vom ersten bis zum letzten Titel, ist im Genre der Loungemusik sicher einer der geschmackvollsten Alben der letzten Zeit und eine weitere Überraschung eines vielsaitigen Astors - viel Freude beim "Soundbaden" von Pulsonic!
Quelle: Julia Griese Ariola

Links:
www.willy-astor.de
www.ariola.de

Tim Toupet - So ein schöner Tag (Fliegerlied) im neuen Latino Summer Mix



Nach seinem sensationellen Chart-Erfolg mit Platz 6 der Media Control Single Charts und zahlreichen Auftritten im TV u.a. bei „Verstehen Sie Spaß“, der „ZDF Frühlingshow“, „The Dome 49“ und „Immer wieder Sonntags“ entpuppt sich das „Fliegerlied“ von Tim Toupet als absoluter Dauerbrenner. In den Partyhochburgen gehört „So ein schöner Tag (Fliegerlied)“ fest zum Hauptprogramm und lässt die Massen fliegen und feiern. Bislang ist Tim Toupet mit diesem Hit bereits 20 Wochen ununterbrochen in den Deutschen Top100-Singlecharts vertreten und das soll noch lange nicht das Ende sein!

Pünktlich zur Sommersaison folgt nun der „Latino Summer Mix“, der bereits jetzt schon wieder ganz weit vorne in den Playlisten der DJ‘s zu finden ist. Gleich drein brandneue Versionen von „So ein schöner Tag“ sorgen dafür, dass der Sommer noch heißer und spaßiger wird. Auch im Sommer heißt es also „keine Party ohne das Fliegerlied“.

Am 25.07. ist Tim Toupet mit dem „Latino Summer Mix“ von „So ein schöner Tag (Fliegerlied)“ in der RTL2 Sommershow „Ballermann Hits 2009“ zu sehen und am 26.07. ist er wieder einmal zu Gast im „ZDF Fernsehgarten“.

Die Maxi CD enthält insgesamt 5 Mixe von „So ein schöner Tag (Fliegerlied)“ und einen ganz neuen Titel den „Partykanon“, der die größten Partyhits aller Zeiten humorvoll und partytauglich in sich vereint. Das Charts-Portal www.Charts.DJ meint: „Auch mit den neuen Mixen und Versionen vom „Fliegerlied“ wird Tim Toupet erneut die Charts stürmen und weiter unterstreichen dass dieser Song einfach der unschlagbare Partyhit 2009 ist“.
Sicher wird der Hype um das „Fliegerlied“ auch noch bis zum Oktoberfest reichen und auch im Jahr 2009 hat der Song alle Chancen erneut der Wiesn Hit zu werden.
Die Bemusterung an die DJ’s kommt in Kürze über den DJ Pool www.DJ-Bemusterung.de
Quelle: 2009 / EMI Music / Hitmix.de Musikagentur – Erich Öxler

TV-Termine:
25.07.2009 20.15 h RTL2 Ballermann Hits 2009
26.07.2009 11.00 h ZDF Fernsehgarten
08.08.2009 16.00 h RTL2 Ballermann Hits 2009 - Wiederholung


Weitere Infos unter:
www.Fliegerlied.com
www.Tim-Toupet.de
www.Ballermann-Hits.de
www.charts.dj

VÖ: 17.07.2009 als Maxi-CD und Download zu kaufen

Tom Kruse - Du tanzt GOGO



„Du tanzt GOGO“ – Der Party-Sommerhit 2009 von Tom Kruse aus dem Hause HITMIX Music

Mit „Du tanzt GOGO“ liefert Tom Kruse jetzt den ultimativen Partykracher 2009, bei dem in diesem Sommer nicht nur die Gogo-Girls ausgelassen auf dem Tisch tanzen.

Produziert wurde die Party-Hymne an die sexy Gogos vom HITMIX-Team, den Machern von Axel Fischer („Amsterdam“), Tim Toupet („Fliegerlied“) und Peter Wackel („Joana“).

Nachdem Tom Kruse im vergangenen Winter mit seinem ersten Titel „Kleiner Partyfeger“ direkt den Sprung auf die „Après Ski Hits 2009“ (EMI) geschafft hat, startet der sympathische Newcomer jetzt mit seinem neuen Produzenten-Team richtig durch und ist auf dem Weg, einen der Party-Hits dieses Sommers zu landen.

In den DJ-Charts steigt „Du tanzt GOGO“ unaufhaltsam nach oben und schafft es auf Anhieb auf die „Ballermann Hits 2009“ (EMI / VÖ: 17.07.2009), den wichtigsten Sampler der Party-Szene.
Auf der „Ballermann Hits 2009“ Kopplung sind alle Hits dieses Party-Sommers vertreten wie zum Beispiel „Das geht ab (wir feiern die ganze Nacht)“, „1000 Träume weit (Tornero)“, „So ein schöner Tag (Fliegerlied)“. Damit spielt Tom Kruse nun in einer Liga mit den Stars der Szene wie Jürgen Drews, DJ Ötzi, Michael Wendler, Mickie Krause, Tim Toupet, Peter Wackel, Markus Becker, Antonia usw.

Das Chart-Portal www.Charts.DJ meint: „Mit diesem Partykracher hat Tom Kruse endgültig den Sprung in die Topliga der Partykünstler geschafft – Du tanzt GOGO hat das Zeug zum absoluten Dauerbrenner! Einer der Mallorca-Hits und Party-Hits 2009“

Tom Kruses neuer Song gibt allen Party-Fans endlich die Gelegenheit, die hübschen Gogo-Girls ein wenig näher kennen zu lernen…also ab auf den Tisch, abtanzen, flirten und Spaß haben!

Tom Kruse „Du tanzt GOGO“ – jetzt schon als Download bei Musicload und iTunes erhältlich.
Quelle: Erich Öxler Musikagentur HITMIX

Alle Infos zu Tom Kruse unter www.tomkruse-music.de

Powerd by www.DJ-Bemusterung.de

Interpret: Tom Kruse
Titel: Du tanzt GOGO
Label: HITMIX.de Music
LC: 14072

Sonntag, 12. Juli 2009

Rosanna Rocci - Solo con te – Nur mit Dir



Strahlend schön, hochgradig temperamentvoll und unglaublich vielseitig – das alles ist Rosanna Rocci. Doch ihre persönlichen Eigenschaften bzw. ihre künstlerischen Attribute sind damit längst nicht alle benannt. Rosanna Rocci ist vom Wesen her eine echte Powerfrau. Sie ist lebenslustig, sympathisch und extrem unterhaltsam. Ihre faszinierende Stimme mit italienischem Akzent ist einzigartig in der deutschen Schlagerbranche und löst nicht nur bei ihren männlichen Anhängern Herzrasen und Gänsehaut aus. Ihre Musik war und ist immer eine Schrittlänge voraus und avancierte zu Evergreens und Kulthits. In der musikalischen Historie hat Rosanna Rocci bereits jetzt einen festen Stammplatz eingenommen und gilt ohne Zweifel als einer der größten Namen im deutschen Schlagergeschäft.

Doch was war, ist bekanntlich Schnee von gestern. Ihr unnachgiebiger Wille, sich immer wieder neu zu erfinden und ihre Fans in Staunen zu versetzen, ist Rosannas größter Antrieb. Ihre Stärke als Frau und Künstlerin ist dabei wohl von unschätzbarem Wert. Dazu Rosanna: „Ich schaue nicht zurück bzw. lebe nicht in der Vergangenheit. Den Augenblick zu spüren, den Moment zu genießen und mit einer positiven Lebenseinstellung dem Tag zu begegnen, ist meine Herausforderung an das Leben. Als Künstlerin versuche ich ebenfalls nach vorne zu schauen, neue Ideen zu verwirklichen und musikalisches Neuland zu betreten.“

Diese Selbsteinschätzung ist keineswegs zu hoch gegriffen. Mit André Franke als Komponist, Texter und Produzent an ihrer Seite, ist Rosanna Rocci ein Album gelungen, das inhaltlich bewegt, ihren bisherigen Rahmen um ein vielfaches vergrößert und experimentelle Wagnisse eingeht ohne ihre Authentizität zu verletzen. So wurde mediterranes Lebensgefühl mit deutschem Schlager gepaart, italienisches Flair mit klarem Beat angereichert, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu schüren. Textmogul Joachim Horn-Berges und der Jungautor Pierre Luzern taten ihr übriges, um ein facettenreiches und im Stil einzigartiges Musikwerk entstehen zu lassen, das jetzt schon als eines der spannendsten und außergewöhnlichsten Alben in 2009 bezeichnet werden darf.

Rosanna Rocci entfacht mit ihrem neuen Studioalbum „solo con te – nur mit dir“ ein Feuerwerk der Extraklasse. Von einem leidenschaftlich vorgetragenen „Memoria“ bis hin zu einer gefühlvollen „Manchmal hält Liebe nicht ewig“ Ballade, zeigt Rosanna ein außerordentlich breites Spektrum ihrer Musikalität. Mal sind die Stimmungen als mystisch und geheimnisvoll zu bezeichnen, ein andermal als schwärmerisch und verletzbar einzuordnen. Ihre erste Radiosingle „amore (…nie mehr allein)“ ist eine pulsierende Nummer mit einer gehörigen Portion Magie. Sowohl der perfekt arrangierte Sound als auch Rosannas überschäumende Energie, strotzen förmlich vor lauter Intensität und Hingabe und verursachen geradezu einen wahren Adrenalinschub. Auch das fieberhafte „So wie du“ spart nicht an Faszination und lyrisch anmutenden Bildern. Rosanna singt über die Liebe und über die Schönheit, das Leben mit jemandem zu teilen. Alles ergibt nur einen Sinn, wenn man den richtigen Partner gefunden hat. Eine bemerkenswerte Mid-Tempo-Nummer, die zweifelsfrei mit höchster Qualität besticht und für die hiesigen Rundfunkhitparaden bestens geeignet ist. So reihen sich Hit an Hit wie das fröhliche „Aloha Coco“, das verspielte „Jeden Sommer denk’ ich dran“ oder das schwungvolle „Volare“ aneinander und fließen mit atemberaubenden Tempo durch Mark und Knochen, um schlussendlich als betörender Ohrwurm haften zu bleiben. Alle Kompositionen sind wahrhaft echt und passgenau auf Rosanna zugeschnitten worden, die diese mit einem hervorragend intonierten Ausdruck und verführerischer Attitüde veredelt. Mit textlichen Botschaften, die fast schon an moderne Poesie erinnern, spannt das Album musikalisch wie inhaltlich einen beachtlichen Bogen. Somit ist Rosanna Rocci ein glanzvolles Meisterstück gelungen, das alle Kriterien erfüllt und somit TV- und Radioredakteure glücklich schätzen lässt aber auch vor hiesigen Clubs und Diskotheken nicht haltmachen wird.

Selten zuvor ging es bei einer deutschen Sängerin so rasant fesselnd, radikal tanzbar und berührend sinnlich zu. Rosanna Rocci überzeugt nicht nur mit ihren Liedern, sie lässt sie geradezu lebendig erscheinen. So verleiht sie jeder Komposition das nötige Flair und drückt mit ihrer individuellen Interpretation einen ganz persönlichen Stempel auf dieses Studioalbum. EMI Music Germany (Electrola) veröffentlicht „Solo con te – Nur mit Dir“ am 10.07.2009.
Quelle: Emi Electrola

Weitere Informationen unter: www.rosannarocci.de

Frank Lars - Siegertyp



Es sind die emotional extremen, meist sehr bitteren Zeiten, die Künstler eines jeden Genres zur Hochform auflaufen lassen. Erst die Erholung von einem schmerzlichen privaten Verlust hat den einstigen "Sunny-Boy" des deutschen Schlagers zum echten Siegertypen werden lassen. Frank Lars, der scheinbar coole Fox-Macho, lag am Boden und rappelte sich dank seiner Musik, seiner Texte und seiner Fans wieder auf. Auf seinem neuen Album "Siegertyp" beweist FRANK LARS eindrucksvoll, dass er sowohl musikalisch als auch menschlich gereift ist.

In den vergangenen Jahren war der sympathische Sänger und Autor sehr erfolgreich für andere deutsche Künstler als Produzent und Songschreiber tätig, vermisste aber den direkten Kontakt zu seinen Fans und schrieb sich kurzerhand selber zwei echte Fox-Kracher auf den Leib. Mit "Wenn Du diesen Brief liest" und "Du liebst ihn doch noch immer" hat der charismatische Sänger aus Mülheim seine Fans kürzlich wieder zum Tanzen und Schwärmen gebracht. Die beiden Titel waren Dauergäste auf Spitzenplätzen der deutschen Fox- und Discotheken Charts und sind natürlich auf dem neuen Album vertreten. So ganz nebenbei wurde sein "Brief" sogar als Coverversion mit der Sängerin Anna Katharina Stoll (Universal) 2009 zum Radio-Hit.

Neben kompromisslos tanzbaren Foxtiteln wie "Ich war immer nur der Siegertyp", "Lieber allein" oder "Mein Herz sagt bleib", den er im Duett mit Nino de Angelo gesungen hat, gibt es auf dem neuen Album natürlich auch die nachdenklichen, emotionalen Momente mit Songs wie "Dich holt niemand mehr zurück", "Es tut noch immer weh" oder "Jeder macht mal Fehler". Im Gegensatz zu manchen Retortenstars schreibt und produziert Frank Lars seit Jahren seine Songs in Eigenregie und legt viel Wert auf Authentizität. Er erzählt ausschließlich seine eigenen, selbsterlebten Geschichten, die fast jeder so oder ähnlich auch schon erlebt hat.

Zu guter Letzt will sich Frank Lars für die jahrelange Treue bei den deutschen und österreichischen DJs bedanken und widmet ihnen einen Remix seines allerersten Hits "Wie ein Wolf" und einen ganz aktuellen Hitmix 2009.

Das neue Album Siegertyp ist 100 % authentisch - 100 % tanzbar - 100 % Frank Lars.
Quelle: Monopol Verlag GmbH

Weitere Informationen auf: www.franklars.de

KONTAKT:
MONOPOL-VERLAG GmbH
Wittelsbacherstraße 18
10707 Berlin
Nina Köppen
Nina.Koeppen@meiselmusic.de

Andre Stade - Endlich wieder ich



Es gibt Männer zum Kinderkriegen. Und es gibt Männer, mit denen würde man ohne Koffer auf Weltreise gehen . Die Schnittmenge aus beidem scheint’s nicht zu geben. Oder doch? Im deutschen Schlager schon, allerdings nur einmal: ANDRE STADE. Zugegeben, die deutsche Schlagerlandschaft hat wieder lange auf ihn warten müssen. Aber am 10. Juli 2009 erscheint jetzt endlich André Stades neues Album "Endlich wieder ich". Nach den Jahren des Freischwimmens und der Experimente kehrt der 38-Jährige endlich zu seinen Wurzeln zurück, zum emotionalen, ausdrucksstarken deutschen Schlager, mit dem er Mitte der Neunziger Jahre begonnen hat. Er zeigt aber auch, wie hart und kontinuierlich der Songschreiber und Produzent André Stade in den letzten Jahren an sich gearbeitet hat. Und dass die einstige Balladen-Ikone heute selbst den Disco-Boden zum Beben und die Tanzpaläste zum aus den Nähten Platzen bringen kann. Der volle Terminkalender seit seinem 2008er-Singlehit "Schenk deinen Träumen wieder Flügel" beweist es.

Die "Stade-Mania", die seit der Comeback-Single im vergangenen Spätsommer in den deutschen Schlager-Hochburgen ausgebrochen ist und sich mit der Nachfolge-Single "Aber du glaubst" noch gesteigert hat, hat den gebürtigen Dresdner selbst überrascht: "Es ist schon der Hammer, dass ich heute bei Veranstaltungen sehe, wie die Leute vor der Bühne stehen und ,Schenk deinen Träumen wieder Flügel‘ komplett mitsingen können! Damit hätte ich nicht gerechnet. Das sind die Momente, für die wir Musik machen!" "Wir", damit meint André Stade seinen Co-Komponisten Maxi Milian, der ihn auf musikalischer Seite unterstützt, und den Textdichter Tobias Reitz. Seit gut drei Jahren sind die drei als Autoren und Freunde geradezu unzertrennlich wie die Musketiere. "Es hat mir noch nie so viel Spaß gemacht Musik zu machen", bekennt André Stade im Gespräch. Man hört es jedem einzelnen Takt seiner Lieder an, die von Leidenschaft, Sinnlichkeit und Lebenslust nur so strotzen – und trotzdem viel Raum lassen für ein bisschen Romantik. Ja, André Stade ist ein Romantiker. Im wahren Leben genauso wie in der Musik. Jeder Ton dieses Ausnahme-Sängers erzeugt eine wohlige Gänsehaut, um nicht zu sagen ein echtes Glücksgefühl.

Wenn André Stade in "Einmal nur mit ihr" das schöne Mädchen von nebenan anbetet, das ihn mit ihrem Geigenspiel betört; wenn er die große Liebe "Luisa" um eine letzte gemeinsame Nacht bittet, bevor sie geht; wenn er in "Mach die Augen zu" versucht der Frau, die er liebt, die letzten gemeinsamen Träume zu retten, dann ist großes Gefühl vorprogrammiert! Wir haben ihn wieder, den "echten" Stade. Und endlich darf es wieder knistern. Die geheimnisvollen Momente der ersten Nacht, in der noch nicht klar ist, ob es nur um Sex oder um Liebe geht, erleben wir in musikalisch bezaubernder Weise in "Kein Wort bricht das Schweigen". Die Erinnerung an ein vermeintlich kurzes Abenteuer spiegelt sich wider in einer anderen dieser großen, typischen Stade-Balladen, "Ich hab den Himmel gesehn". Was Fans und Medienmenschen an den frühen Stade-Hits ("Feuer, Wind und Eis", "Jeanny wach auf") so geliebt haben, das findet sich in diesen neuen Songs in Reinkultur wieder. Im betörenden Walzertakt verspricht André "Für immer und ewig für dich" da zu sein. Leichte Italo-Pop-Anklänge gibt’s hingegen im potentiellen Sommerhit "Atemlos" zu hören. Und wie nahe Liebe und Schmerz beieinander liegen, drückt André Stade in denkbar edlem musikalischem Rahmen aus: "Himmel, ich weiß doch…" Natürlich auch auf "Endlich wieder ich" zu hören: Die brandneue, absolut hitverdächtige Single "Du hast noch immer Sterne in den Augen", eine treibende, leidenschaftliche Liebeserklärung mit Tanzbarkeits-Garantie.

Zwölfmal Hit-Qualität, die beweist: So vielfältig können Liebeslieder sein! Aber halt – ein Ausreißer ist doch darunter, nämlich der Abschlusstitel, der dem Album seinen Namen gab: "Endlich wieder ich". "Das Showbusiness ist wie ein Labyrinth aus unendlich vielen Möglichkeiten und Wegen", erklärt André Stade, "da fragt man sich schon manchmal: welchen Weg gehen und zu welcher Zeit? Die Zeit ist jetzt reif für mich das zu machen, was ich mir schon lange gewünscht habe: Zu meinen Wurzeln zurückzukommen und meinen Fans mit dem Album ‚Endlich wieder ich‘ ein schönes Geschenk zu machen. Das alles steckt in diesem Titel. Ich hoffe jedenfalls, dass den Menschen das Album gefällt. Das hier bin ‚Endlich wieder ich‘!"

Biografie ANDRE STADE

André Stade wurde 1971 in Dresden geboren. Er erhielt Klavier-, Trompeten- und Akkordeonunterricht und brachte sich autodidaktisch weitere Instrumente bei. Nach der Schulzeit absolvierte er eine Ausbildung zum Elektriker und nebenher auch einige Jahre Gesangsunterricht. Anfang der Neunziger Jahre lernte er den Produzenten und Komponisten Jean Frankfurter und die Textdichterin Irma Holder kennen, die ihm 1995 den ersten, stilbildenden Hit auf den Leib schrieben: "Feuer, Wind und Eis". 1996 belegte er den zweiten Platz bei der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest ("Jeanny wach auf") und 1997 ("Weil du so bist, wie du bist") und ’98 ("Weil ich wahnsinnig bin") jeweils den mit der Bronzenen Muse ausgezeichneten dritten Platz bei den Deutschen Schlager-Festspielen. 1999 nahm Claudia Jung den Shootingstar mit auf große Deutschland-Tournee und ließ sich fortan Songs von ihm schreiben. Mit dem ersten selbst konzipierten Album "Viel mehr" kam im Sommer 2002 der Stilwechsel hin zu rockigeren Tönen ("Mehr noch mehr", "Lena"). Im Frühjahr 2006 folgte mit "Auf dich und mich" ein weiteres Album mit den Singles "Weißt du, was ich an dir mag" und "Ich würde für dich sterben". Das Album "Endlich wieder ich" erscheint am 10. Juli 2009 bei Palm Records (im Vertrieb von Sony Music).
Quelle: Palm Records

Weitere Informationen auf www.andrestade.de

Die Seer - Hoffen, glauben, liab’n



Die SEER im Wandel der Zeit - aktuelle CD „Hoffen. Glauben, Liab´n" erschien am 3.7.2009 – Sony Music

Der See liegt zwischen den Bergen wie ein Spiegel. Kein Kräuseln an der Wasseroberfläche, kein Windstoß der Ahnungen auf Kommendes heran weht. Aus den dunklen Wolken bahnt sich ein Sonnenstrahl seinen Weg. Ist es das letzte Aufbäumen der Sonne vor dem Sturm oder soll es den beiden Männern, die mit ihrem kleinen Boot am See rudern sagen: ‚alles bleibt gut‘? Es ist der Moment des Glaubens an eine positive Entwicklung, der in diesem Moment in dem kleinen Boot herrscht und der allgemein ‚Hoffnung‘ genannt wird. Hoffen auf das Ausbleiben des Sturms, kein Kentern. Gut nach hause kommen.
Diese grafisch dargestellte Szene auf dem neuen CD-Cover der SEER, sie sagt mehr über den musikalischen Inhalt des Albums aus, als jeder Werbetext. Die CD trägt den Titel ‚hoffen, glauben, liab’n‘ und das ist nicht nur ein, auf dem Album zu hörender Song, sondern die Gruppe berührt damit auch die ‚drei christlichen Tugenden‘: Glaube, Liebe, Hoffnung.

Die SEER im Wandel der Zeit. Der Albumtitel lässt erahnen, dass die vergangenen beiden Jahre, also die Zeit seit der CD ‚1 Tog‘, eine Zeit der intensiven Beschäftigung mit derselben und ihren Einfluss auf die Musik der SEER war. Fred Jaklitsch, Autor, Komponist und jener Mann, der die Wurzeln und den Spirit der 9-köpfigen Formation pflegt und prägt, überrascht daher mit 17 neuen Titeln, die sich in ihrer Darstellung von der Discografie der SEER umso deutlicher unterscheiden, je öfter man das Album hört. Ja, da sind die unverkennbaren Harmonien, der Songaufbau, die Stimmen, aber die Arrangements haben sich etwas verändert. Ist es mehr reine Handarbeit als früher? Ist die Technik im Studio erst dann zum Tragen gekommen, als die Tonspuren schon von den Musikern bespielt waren?
Die CD ist auf ihre Art rauher. Sie hat so etwas wie eine knorrige Herzlichkeit, was mit Sicherheit auch daran liegt, dass die Band reifer geworden ist. Teenie-Stars waren die SEER ja nie, aber in 13 Jahren läuft schon viel Wasser in den See und beim Wein ist es ja auch nicht anders. In der Jugend ungestüm, später zu Charakter und Milde gereift und auf eine Art offen für den Blick aufs Wesentliche. Und genau da beginnt der Zeitgeist seine Spuren zu hinterlassen. Ja, diese Zeit, dieses Heute ist anders als noch vor zwei Jahren und ja, all das was geschieht hat Auswirkungen auf die Musiker, deren Musik und auf jene Menschen die diese gerne hören. Pop-Musik war seit jeher ein Spiegel der Zeit und Musiker hatten immer schon Antennen für Veränderungen, die schließlich in die Kunst einflossen. Im Fall der SEER ist dies ein hörbarer Schritt, tiefer in die manuelle Musikwelt, die gereiftere Songs hervorbringt. Möglicherweise ist nicht jeder Titel ein Hit, aber das muss er gar nicht sein, dafür zeigen die Lieder Tiefgang, Emotionen. Trockene Riffs statt Bratgitarre, Klavier statt omnipräsenter Keyboardsounds.

Der Titelsong ist ein Juwel für sich und wird sich für Radioleute mit Sicherheit erst Schritt für Schritt offenbaren, aber das ist gut so. Dieses Lied darf einen nicht anspringen sondern soll wachsen dürfen wie die Knospe zur Blüte. Oder der Titel ‚Oma‘. Berührend wie Sassy Holzinger sich stimmlich des Themas annimmt. Ähnlich und so gar nicht spekulativ angelegt ist der Song ‚I konn nit mit, i konn nit ohne di‘. Es ist ein Liebeslied, aber eines, das sich ein unkonventionelles Intro erlaubt. Es fängt anders an als man es gewohnt ist, was mit sich bringt, dass man gerne und neugierig weiter hört.
Gäbe es so etwas wie einen programmierten Hit auf der CD, dann mit Sicherheit der Song ‚Jodl Mi‘. Das Lied ist kein Schenkelklopfer sondern ein Kracher. Das ist ein großer Unterschied. Schenkelklopfer sind Schunkler, die wie Wellen immer wieder kommen und zwar so lange bis man freiwillig am Wellenkamm die Flucht ergreift. Krachern kann man sich nicht entziehen. Sie bauen auf, reißen mit und bieten am Schluss einen wirklichen Schluss. Nicht dieses Auslaufen im Tonspuren-Nirvana, sondern so wie hier, einen kräftigen Tuscher!
17 neue Lieder. Sie alle hier aufzuzählen wäre eine Vorwegnahme des eigenen Entdeckens. 17 Lieder, die den Zeitgeist in ihrer Art atmen. Es ist die Hoffnung, die als erstes Wort den Albumtitel anführt. Die Hoffnung ist eine emotionale, positive Ausrichtung auf die Zukunft. Glauben und die Liebe folgen im Albumtitel der Hoffnung. Hoffen, glauben und liab’n sind Verben, also ‚Tun-Wörter‘. Und genau darin liegt die Botschaft: Tut es! Man braucht nur genau hinzuhören.
Quelle: -az- / Julia Griese Ariola

Links:
www.dieseer.at
www.ariola.de



Veranstaltungshighlight 1.8.2009 / 11. Seer Open Air in Grundlsee

Pfarrer Franz Brei - Himmlische Klänge



Es war DIE Sensation bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2009: Gegen 22 Uhr stand als Sieger der steirische Pfarrer Franz Brei gemeinsam mit dem Ensemble signum! und dem philosophischen Titel „Das Leben" fest. Und das mit einem geradezu unfassbar großen Vorsprung. Beinahe ein Viertel aller Anruferinnen und Anrufer gaben ihre Stimme für den Titel „Das Leben" ab. Kein Zweifel: Da hat ein Lied die Bevölkerung eines ganzen Landes berührt. Der Mut des Pfarrers sich einer kritischen Öffentlichkeit zu stellen, die sich zum ersten Mal mit einem Priester in der Rolle des „außerkirchlichen" Musikanten konfrontiert sah, wurde belohnt. Jetzt veröffentlicht Pfarrer Franz Brei sogar ein ganzes Album: „Himmlische Klänge". Am 3. Juli wird es erscheinen. Am 29. August wird Pfarrer Franz Brei dann gemeinsam mit der Gruppe signum! am Finale des Grand Prix der Volksmusik in München teilnehmen.

Hinter dem sympathischen, couragierten Mann und seiner Teilnahme am Grand Prix der Volksmusik steht eine beeindruckende Lebensgeschichte. Pfarrer Franz Brei stammt aus Vorarlberg und hat seine geistlichen Wurzeln in Liechtenstein. Der katholische Geistliche, geboren 1968 in Vorarlberg, begleitet seit 2004 die Menschen im Pfarrverband Hatzendorf in der östlichen Steiermark, der auch die Orte Breitenfeld und Unterlamm umfasst. Seine Arbeit in den Gemeinden interpretiert Brei vor allem als Hinführung aller Menschen – egal ob Fernstehende oder schon tief in der christlichen Gemeinschaft verwurzelte – zum Bewusstsein der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes. Seine Maxime: Zeit für die Menschen nehmen. Ob bei einer Motorradsegnung oder bei einem Stammtischgespräch, bei einem Krankenbesuch oder bei der Feier der heiligen Messe. Auf Breis Initiative geht außerdem die Errichtung der sogenannten „Lourdesgrotte" in Unterlamm zurück. Rund um eine Reliquie der Hl. Bernadette entwickelte sich in den letzten Jahren dort rege Wallfahrtstätigkeit, die der ganzen Region einen wichtigen spirituellen Impuls gibt. Auch hat Pfarrer Brei schon immer gerne und gut gesungen, und seiner Überzeugung nach ist Musik in nahezu jeder Form ein Band, das die Menschen verbindet. Die CD „Himmlische Klänge" wurde mit alter und neuer geistlicher Musik aufgenommen, die inzwischen tausenden Menschen einen neuen Glaubenszugang eröffnet hat („Salve Regina", „Wie groß bist du", „Sing ein Ave Maria").

„Kirche und Religion muss vielfältig sein und kann überall stattfinden!" So lautet einer von Pfarrer Franz Breis Grundsätzen, und er lebt ihn glaubwürdig vor. Mit dem Lied „Das Leben" (aus der Feder von Star-Komponist und signum!-Sänger Walter Wessely und Textdichter Herbert Hirschler) und der Teilnahme am Grand Prix der Volksmusik erkannte Franz Brei neue Möglichkeiten: „Ich kann damit viele Menschen erreichen und ihnen Freude bereiten. Und ich kann insbesondere das Thema Religion und Kirche damit sichtbar und hörbar nach außen tragen". Pfarrer Franz Brei und der Chor signum! haben nicht nur gewonnen: Ein derartig überwältigender Vorsprung eines Siegertitels ist praktisch einzigartig in der Geschichte des Grand Prix der Volksmusik! Pfarrer Franz Brei freute sich natürlich riesig über den unerwarteten Sieg, aber ganz im Sinne des „demütigen Annehmens" verabschiedete er sich unmittelbar nach der Veranstaltung und verzichtete auf die Siegesfeier - um zeitgerecht ab 7 Uhr morgens am nächsten Tag die Pfingstgottesdienste in seinen Gemeinden beginnen zu können. Einzelnen Vermutungen, Brei werde sich nunmehr eher auf eine musikalische als auf eine spirituelle Karriere konzentrieren, begegnete der Pfarrer entsprechend mit einem Lächeln. „Meine Berufung ist das Priesteramt. Diese neue Art von musikalischer Erfahrung ist wunderbar, aber sie wird einzigartig bleiben." So spricht ein Mann, der weiß, wo er hingehört.
Quelle: Julia Griese Ariola

signum! Biographie

Walter Wessely (Tenor)
Harald Meindl (Tenor)
Daniel Wabitsch (Bariton)
Christian Wessely (Bass)

Die vier Mitglieder von signum! sind nicht nur durch jahrelange Freundschaft und fast ebenso langes gemeinsames Musikmachen verbunden: Auch ihre gemeinsame Weltanschauung ist ein wichtiges Bindeglied. „Uns ist es wichtig Musik zu machen, die den Menschen zeigt: Wirklichkeit ist mehr als das, was man anfassen und sehen kann. Wirklichkeit umfasst für uns auch das, was diese Welt radikal übersteigt, trägt und mit seiner Zuwendung umfasst – als Christen nennen wir es ‚Gott’, erklärt Christian Wessely." Es ist daher nicht weiter erstaunlich, dass die vier auch außerhalb des Projektes signum! spirituell engagiert sind: Walter Wessely, beruflich Musikproduzent, ist Kantor in seiner Gemeinde; Harald Meindl ist Religionslehrer, Erwachsenenbildner und Künstler; Daniel Wabitsch, der für das Bundesheer tätig ist, engagiert sich bei vielen Gelegenheiten für musikalisch-karitative Zwecke; und Christian Wessely, Dozent an der Universität Graz, ist Diakon der katholischen Kirche. Bei dieser Übereinstimmung von Lebenshaltung und Musik ist es nur konsequent, dass die Formation sich „signum" - lateinisch für „Zeichen" - nennt.

Das Repertoire von signum! erstreckt sich von gregorianischen Gesängen über neue spirituelle Musik bis hin zu alten religiösen Volksliedern, die sonst wohl in Vergessenheit geraten würden. Aber auch Liedgut aus anderen Kulturkreisen, etwa dem keltischen, wird gepflegt. Da trifft es sich gut, dass jeder einzelne mehrere Instrumente spielt: Von Dudelsack und Drehleier über die Bodhran bis hin zu Keyboard, Gitarren, Bass und Drums kann alles bei Bedarf herangezogen und eingesetzt werden. Kein Wunder, denn sie spielen buchstäblich schon – mit anderem Repertoire und erweiterten Besetzungen – jahrzehntelang zusammen.
Quelle: Julia Griese Ariola

Das Album ab 03.07.2009
inkl.: „Das Leben" (Pfarrer Franz Brei mit signum!)
Siegertitel der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2009
CD Ariola 88697555822

Links:
www.signum.or.at
www.ariola.de

Lucca Seeber - Ich beobachte Dich



Musikfreunde beobachten ihn schon eine ganze Weile und haben den charmanten Newcomer aus den Tiroler Bergen längst für sich entdeckt. Mit seiner Debüt-Single „Noch nie" ließ Lucca Seeber im Frühling Herzen schmelzen. Die Ballade wurde spontan von einflussreichen Radiosendern wie Antenne Brandenburg, BR, HR, SWR und WDR eingesetzt. Mit „Ich beobachte Dich" (im Original 1984 Platz 8 der DDR-Charts) legt das viel versprechende 21-jährige Nachwuchstalent aus Tirol seine zweite Single nach und startet mit frischem, deutschsprachigen Schlagersound in den Sommer.

Arrangiert und produziert wurde „Ich beobachte Dich" von Norbert Daum, der für Stars wie Andrea Berg und Nicole erfolgreich String- und Piano Arrangements schreibt.

Erste Auftritte hatte Lucca Seeber mit fünf Jahren im Wirtshaus der Großeltern. Der aus St. Ulrich am Pillersee im Bezirk Kitzbühel stammende Tiroler begann mit 14 Jahren die Gesangsausbildung in Salzburg und legte mit 18 Jahren seinen ersten Titel „Wasserfall" vor, eine Eigenproduktion, die in den österreichischen Landesstudios (Salzburg, Niederösterreich, Steiermark und in Ost- und Südtirol) gespielt wurde.

Lucca Seeber besuchte die Handelsschule in Kitzbühel, studierte an der Fachhochschule in Kufstein und arbeitete bis Anfang 2009 bei einer Kitzbüheler Bank. Für seinen Traum von der Gesangskarriere legte der junge Bankkaufmann diesen Job Anfang 2009 nieder. Lucca setzt alles auf eine Karte!
Sollte Ihnen in den Tiroler Bergen ein sportlicher, hochgewachsener, südländisch anmutender junger Mann mit bestechend braunen Augen und einer gehörigen Portion Charme begegnen - das kann nur Lucca Seeber sein!

Luccas musikalischer Traum:
„Ich möchte mit meiner Musik Menschen begeistern und Herzen erfreuen."
Quelle: Dagmar Ambach Agentur TexTour

„Ich beobachte Dich“
VÖ 07.08.2009 - Seven Days Music / 313music JWP AG - 88697560202

Links:
www.313jwp.de
www.lucca-seeber.com

Donnerstag, 2. Juli 2009

Linda Feller - Stark



Wenn ein Album seinen Titel zu Recht trägt, dann dieses: „Stark“ ist der Name der neuen CD von Linda Feller. Die vierzehn Titel, die Deutschlands erfolgreichste Country-Sängerin dafür ausgesucht hat, sind wirklich stark. Mal hingebungsvoll-balladesk, mal temperamentvoll und energiegeladen bietet das Album „Stark“ für jeden Geschmack etwas. Und wie man es bei einer so hoch dekorierten Sängerin erwarten darf, stimmt nicht nur die musikalische Produktion, auch die Texte halten was die Marke Linda Feller verspricht.

Linda Fellers Mischung aus konventioneller Countrymusik und eingängigen Schlagerrhythmen ist einzigartig und sicherlich die Basis ihres Erfolgs. Gepaart mit ihrer markanten Stimme drückt Linda Feller den Titeln ihren persönlichen Stempel auf und macht sie außergewöhnlich. Kein Wunder, dass sie in den mittlerweile fünfundzwanzig Jahren ihrer Karriere schon acht Mal von der German American Country Music Federation (GACMF) als beste bzw. erfolgreichste Sängerin ausgezeichnet wurde. Ihre regelmäßigen Auftritte in den großen TV-Shows und ihr gut gefüllter Auftrittskalender sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache.

Linda Feller ist auf diesem Album absolut authentisch. Wer das temperamentvolle Energiebündel kennt, der weiß, dass sie eine Frau der Tat ist. Sie packt an, wo eine Hand gebraucht wird und fühlt sich ein, wenn Trost und Rat gefragt sind. Und genau so sind ihre Texte: Sie singt von der großen Liebe ebenso wie sie Alltagsprobleme nicht außen vor lässt. Doch keine Sorge, der erhobene Zeigefinger ist Linda Feller fremd. Vielmehr sind ihre Lieder geprägt vom Vertrauen auf ein Happy End.

Die erste Single-Auskopplung „Ich schlaf in deinem T-Shirt“ ist so ein Song. Jeder kennt die Situation, wenn alles im Chaos zu versinken droht und man nicht mehr weiß, wo man zuerst anpacken soll. Doch dann kommt ein Mensch, der es schafft, durch seine bloße Anwesenheit Trost zu spenden. An der Seite des geliebten Menschen schöpft man Kraft für den neuen Tag.

Eingängige Gitarrenriffs untermalt von melodiösen Streicherparts verleihen den Titeln des Albums die richtige Stimmung. Country-Elemente, wie die Steel-Guitar werden sparsam aber wirkungsvoll eingesetzt. Aus der Menge guter Songs stechen drei weitere hervor: „Mein kleines großes Leben“ beschreibt den ganz normalen Alltag mit seinen kleinen und großen, schönen und traurigen Erlebnissen, die unser kleines Leben ganz groß und lebenswert machen. „38 Grad und fallend“ erzählt von der Angst, die große Liebe im alltäglichen Leben zu verlieren. Linda Feller bleibt mit diesen Themen einem typischen Element der Countrymusik treu: Die Texte beziehen sich auf Geschichten aus dem Alltag und beschreiben persönliche Erfahrungen.
Gern auch mit einem lachenden Auge, wie zum Beispiel beim Song „Ein männerfreies Wochenende“, das das „Strohwitwendasein“ aufgreift.

Neben Truck Stop und Tom Astor ist und bleibt Linda Feller die erfolgreichste Country-Interpretin Deutschlands. Ihre Karriere begann vor 25 Jahren – seit dem ist sie aus der deutschen Country-Szene nicht mehr weg zu denken. Ihre gelungene Kombination aus Country, Schlager und Pop lässt sie auf ein Musikarchiv von knapp 30 Alben zurückblicken. Doch bei allen Erfolgen auf den Bühnen dieser Welt ist Linda immer eins geblieben: Eine quirlige Frau voller Lebensfreude und frei von jeglichen Starallüren. Und wer sie einmal bei einem Live Konzert erlebt hat, versteht die Begeisterung, die sie überall auslöst.
Quelle: Doris Reinelt / Koch Universal Music

Weitere Informationen zum Künstler finden Sie auf seiner Homepage www.Linda-Feller.de

Linda Feller
Das Album "Stark" (Best.-Nr. 1793300 CD) ist ab dem 3. Juli 2009 im Handel erhältlich.

Kontakt:
Presse: Franca.Barthel@umusic.com
TV: Petra.Merheim-Voell@umusic.com und Heiner.Peschmann@umusic.com
Radio: Paul.Breuer@umusic.com

Jennifer - Ich schenke dir den Himmel jede Nacht



„Ich schenke dir den Himmel jede Nacht" - die neue Single von Jennifer. Es ist Schlager in seiner modernsten Art - die Weiterführung ihres Traumes.

Mit der Single „Denn nur mit dir ist es Liebe" war Jennifer 5 Wochen Nummer 1 der
MDR-Schlagerhitparade in Thüringen, hat diverse Livetermine gespielt.

Die junge Frau aus dem Ruhrpott-Städtchen geht ihren 2005 begonnenen Sanges-Weg zielstrebig: ‚Ich will meinen Traum leben‘, erzählt sie gerade raus und im Nachsatz folgt ein sympathisches ‚Wenn sich eine Tür schließt, dann komme ich eben durchs Fenster‘.

Ruhrpott-Jenny, auf und neben der Bühne eine natürliche, eine junge Frau, die weiß was sie will und die sich auch darüber im Klaren ist, dass die Umsetzung Ihres Traumes eine mächtige Portion Durchhaltevermögen benötigt.

Unterstützt wird Sie hierbei von Helmuth Rüßmann & Wolfgang Petry. Zwei Namen die Schlagergeschichte geschrieben haben. Gemeinsam haben sie das Fox-Potential in Deutschland erkannt und den Schlager in die Clubs und Diskotheken gebracht.
Quelle: Dagmar Ambach / Agentur TexTour

Weitere Informationen unter www.jennifer-schlager.de

Jennifer
Ich schenke dir den Himmel jede Nacht"
Na Klar! Records – Single-VÖ 03. Juli 2009

TV Termine:
05.07.09 –Immer wieder sonntags - ARD
09.08.09 – Fernsehgarten - ZDF

Albumfacts:
Einige Menschen behaupten, dass das Herz für den deutschen Schlager nirgends höher schlägt als im Ruhrgebiet. Mit Jennifer hat das Ruhrgebiet ein strahlendes Gesicht bekommen und ihr Herz schlägt ganz gewiss für die Zukunft des Schlagers.

Jennifer erobert seit Album-VÖ im Oktober 2008 das Publikum im Flug: Top 20 in den deutschlandweiten Schlager-Charts, fünf Wochen Nummer Eins der Schlagerhitparade in Thüringen…!

Eigentlich hätte Jennifer zur Album-VÖ allen Grund zum Feiern gehabt. Doch statt auf der einwöchigen Radiopromo-Tournee, die Jennifer quer durch Deutschland zu den bedeutendsten Radiostationen hätte führen sollen, Platz 1 in der MDR-Hitparade zu feiern, musste die 27-jährige unverhofft das Bett hüten. Bandscheibenvorfall! Nichts ging mehr. Wer Jennifer kennt weiß, dass sich die gebürtige Hertenerin nicht so schnell unterkriegen lässt und klein bei gibt. Es flossen mehr als „Eine Träne“, als alle rund um die VÖ anstehenden Auftritte und Interviews abgesagt werden mussten.
Mittlerweile ist Jennifer wieder fit und fest entschlossen, alle verschobenen Termine nachzuholen. Zum Jahreswechsel startet Jennifer erst richtig durch!

Die 27-jährige Sängerin aus Herten überzeugte mit ihrer ausdrucksvollen Stimme nicht nur Hitproduzent Helmuth Rüßmann und Schlager-Legende Wolfgang Petry. Das bewährte Erfolgsteam war in den vergangenen Monaten mit Jennifer im Studio: Mit zahlreichen Live- und TV-Auftritten und Party-gerechten Arrangements hat die selbstbewusste junge Sängerin mit der vorliegenden Album-CD „Ich flieg mit Dir“ nun auch ihr Schlager-Revier viel versprechend abgesteckt. Der ehemalige BMG Berlin-Geschäftsführer und jetzige Na Klar!-Geschäftsführer Christian Wolff sowie TV-Promoterin Brigitte Schröder, Produktmanagerin Sandra Aust sind ebenfalls mit im Boot. Das Management von Jennifer liegt bei der Firma Ton-Y, die von Sylvia Kollek und Evelyn Junker geführt wird.

Würde man einen Steckbrief über Jennifer verfassen, würden auf die vielseitige Künstlerin dieselben Charakterzüge zutreffen, die auch ihre Songs so treffend beschreiben: Ehrlich, offenherzig, niveauvoll, ungeschminkt und spontan. Die aus Herten stammende Widder-Frau liebt den Schlager, so lange sie denken kann. Jennifer lebt ihn mit Leib und Seele: „Diese Musik ist ein Teil von mir!“ Jennifers Traum von einer Karriere als Schlagersängerin wurde von ihren Eltern von Anfang an unterstützt und mit Unterricht in Ballett und Jazztanz gefördert. Jennifers Vater, von Beruf Fernfahrer, war für das Glück seiner Tochter kein Weg zu weit. „Komm flieg mit mir“ könnte auch für den gemeinsam gelebten Familientraum und den Glauben an das ganz große Glück stehen.

Mit gerade einmal Anfang 20 debütierte Jennifer in der Rolle der Olivia Newton-John in einem Pop Musical und machte erste Schlagzeilen. Die sympathische Nordrhein-Westfälin punktet nicht nur durch beeindruckendes Gesangstalent, sondern auch durch ihre natürliche Ausstrahlung sowie außergewöhnliche Bühnenpräsenz.

„Ich flieg mit Dir“ singt Jennifer – und verliert trotz der Leichtigkeit des Arrangements ihrer aktuellen Single, dem verführerischen Glamour und den Verlockungen des Showbusiness nicht die Bodenhaftung. Jennifer ist eine waschechte Tochter des Ruhrgebiets. Die Titel der gleichnamigen Album-CD - wie „Ich schenke Dir den Himmel jede Nacht“, „König meiner Welt“, „Jede Träne“ und „Ich will dich für immer“ - sind ebenfalls im Revier zu Hause. Obwohl sich Jennifer ihren Erfolg hart erarbeitet und ihre musikalischen Ziele konsequent verfolgt, hat sich die temperamentvolle Sängerin das Strahlen ihrer Augen und ein verschmitztes Lächeln bewahrt. Wenn Jennifer von ihrer Liebe zur Musik erzählt, beginnen Träume zu fliegen.
Quelle: Na Klar! Records

Nik P. - Weisst du noch



WEISST DU NOCH – drei kleine, unscheinbare Worte, die für jeden Menschen von unschätzbarem Wert sein können, dafür muss man nicht einmal besonders alt sein. Selbst Kinder haben „WEISST DU NOCH"-Erlebnisse. Genauso wie Menschen aller Altersklassen und Lebensgeschichten manchmal Freudentränen weinen und manchmal in die Sterne schauen. Was das damit zu tun hat? WEISST DU NOCH ist der Titel des neuen Albums von Nik P.! Nach „Lebenslust und Leidenschaft", „Freudentränen" und „Ein Stern" ist es das vierte Ariola-Album des österreichischen Megastars. Und wieder ist der Albumtitel bewusst gewählt. Nik P. ist für dieses Album in sein eigenes Archiv gegangen, hat ein bisschen gestöbert nach „Unvollendeten", also nach Liedern, die er einmal begonnen, aber nie fertig produziert hat. Lieder, die ein bisschen reifen mussten um gut zu werden. Jetzt sind sie da – das Album WEISST DU NOCH ist eine Schatztruhe voller Gedanken und Lebensgefühle, wie sie nur jemand ausdrücken kann, der ehrlich, weltoffen und bodenständig ist. Nahtlos mischen sich die lange gereiften Songs unter die frisch geschriebenen, spontanen. Als würde es die 27-jährige Arbeitsspanne nicht geben. Nik P. ist sich treu geblieben. Anders ist dieses Phänomen nicht zu erklären. WEISST DU NOCH ist vielleicht sein stärkstes Album.

„An ein neues Album gehe ich immer mit viel Freude, frisch motiviert und unbefangen ran, weil die Songs, die aus Lust und Leidenschaft an der Musik entstehen, fast immer die besten sind." So erzählt der Mann von seiner Arbeit, der mit einem Lied ein Volksgut mehrerer Nationen geschaffen hat: „Ein Stern (der deinen Namen trägt)". Auch dieser Song, so sagt Nik P., ist aus Unbefangenheit, aus Spaß und Freude an der Musik und ganz ohne Druck entstanden. Nach so etwas könne man auch nicht aktiv suchen, so ein Lied passiere einfach. „Es ist das Lied meines Lebens. Nachdem der ‚Stern‘ einer der größten Hits aller Zeiten geworden ist, hab ich immer wieder erzählen müssen: Wie kam es zu diesem Song? Wem hast Du einen Stern geschenkt? Was war das damals für eine Situation?" Nik P. hat das Geheimnis, wem er das Lied gewidmet hat, nie gelüftet. Aber die Geschichte, wie es zum „Stern" kam, die erzählt er jetzt. Seine erste Single aus dem Album WEISST DU NOCH, „Der Mann im Mond", umschreibt die Rahmengeschichte um den „Stern". Ein bisschen erinnert das an Star Wars – auf dem Höhepunkt des Erfolgs öffnet jemand das Tor zur Vergangenheit und lässt die Welt an den Anfängen teilhaben. Schon für Musikgeschichts-Interessierte ist „Der Mann im Mond" ein geniales Fundstück. Und davon abgesehen ist es eine verdammt gute Single, die auf großen Airplay-Erfolg hoffen lässt.

Überhaupt – kommerziell ist einiges drin für das Album WEISST DU NOCH. Die Songs gehen ohne große Umwege ins Ohr, reißen temperamentvoll mit und machen Lust auf den Sommer. „Adieu mein Schatz" handelt denn auch gleich von der unbeschwerten Urlaubsliebe, die am Flughafen erst ihr Ende nimmt. „Es war das erste Mal" geht noch einen ganzen Schritt weiter zurück und beschreibt die Nacht, in der das buchstäbliche „erste Mal" passiert ist, also ein Rückblick in die Zeit der jungendlichen Illusionen, die sich – wie im Titel „Aus den Augen" erzählt – mitunter schnell verlieren können. Hingegen beweist „Ich hab schon geträumt von dir", dass gewisse erotische Phantasien immer wieder kommen. Und wenn mehr draus wird, entsteht dann ein Song wie „Das mit dir", in dem, so Nik P., „eigentlich alles drin steckt, was man einer Frau an Liebesgeständnissen machen kann."

Seit er 19 ist, schreibt Nik P. Lieder. Die richtigen Menschen an seiner Seite hat er mittlerweile auch gefunden: Matthias Roska aus Berlin arrangiert und produziert zusammen mit Nik die Songs; für die „größeren Zusammenhänge" ist Mastermind Klaus Bartelmuss zuständig. Mit ihnen hat er seine Erfolge geteilt und die anfänglichen Misserfolge weggesteckt. Das Team ist eine Einheit. „Produziert haben wir das Album in der mittlerweile schon bekannten Nik P. – Manier; mal sehr rockig, mal eher schlagerhaft, auch auf die Gefahr hin, dass ab einer gewissen Vielfalt manches manchen nicht gefällt. Aber das hier bin eben ich und ich weiß, dass nur dann der Funke aufs Publikum überspringt, wenn ich mein Ding mache." Sein Ding, das sind neben den sinnlichen, treibenden Schlagersongs auch unbequemere, außergewöhnliche Themen. „Im Titel ‚Hörst du mich‘", so erklärt Nik, „fliegt irgendwann im nächsten Jahrtausend ein fiktiver Weltenbewohner durchs All und findet mit einem Mal die Erde nicht mehr, obwohl die Koordinaten stimmen…". Botschaft verstanden?! Dass nichts unendlich ist, sagt aber im kleineren Rahmen auch schon die launige Sommernummer „Das letzte Hemd" aus. Und dass sich darum das Leben im Hier und Jetzt lohnen soll, dazu ermutigt „Was wär". Ins deutsche Sprichwort-Schatzkästchen hat Nik P. ebenfalls zwei Griffe gewagt: „In der Nacht sind alle Katzen grau" und „Einmal ist keinmal" sind musikalische Volltreffer auf Volksmund-Basis, die die kleinen Weisheiten, um die sie sich drehen, sehr ehrlich und direkt unter die Lupe nehmen. Das sollte man gehört haben! Und das energetische, lebensbejahende „Come On Let’s Dance" beurteilt Nik P. knapp und treffsicher: „A tolle Nummer!"
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Halt, doch: Das Album WEISST DU NOCH erscheint am 3. Juli 2009 im Handel.

Und noch was: Vor der Veröffentlichung seines Albums „Freudentränen" vor gut einem Jahr wurde Nik P. gefragt, ob der „Stern" ihn nicht allmählich nerve. Seine Antwort war: „Nein". Jetzt, vor der Veröffentlichung seines Albums WEISST DU NOCH, haben wir ihn dasselbe nochmal gefragt. Seine Antwort: „Nein, immer noch net. Die Leute kommen auf mich zu, gratulieren mir zu diesem Lied; erzählen, dass der Titel ihnen Hilfe, Trost oder Glücksmomente gegeben hat. Ich finde es toll, dass ein Lied solche Wellen schlagen kann. Auf der Deutschland-Tour haben wir den Stern zweimal gespielt, einmal in der bekannten Uptempo-Version und einmal unplugged. Dann haben wir geschwiegen und nur die Leute singen lassen, und alle haben mitgemacht – von Kindern bis zu Greisen. Ein wunderschönes Gefühl, in solchen Momenten auf der Bühne zu stehen! Ihr könnt’s mich noch hundertmal fragen – ich werde dieses Lied nie leid!" Kein Wunder – es ist ja schon längst so ein „WEISST-DU-NOCH"-Lied…!
Quelle: Julia Griese / Ariola

Album: Weißt du noch
incl. Hit-Single „Der Mann im Mond"
CD Ariola 88697520262
ab 03.07.2009 im Handel

Links:
www.nikp.com
www.ariola.de