Montag, 26. Juli 2010

Andreas Pascal der Foxtitan aus Karlsruhe / Durlach



Andreas Pascal erblickte 1973 im Sternzeichen Stier in Leer (Ostfriesland) das Licht der Welt. Viele haben in frühester Jugend den Rhythmus in die Wiege gelegt bekommen, das war bei Andreas Pascal anders.

Erst als Jugendlicher interessierte er sich für die Musik . So wie jeder Jugendliche durchlebte er die verschiedensten Musikrichtungen wobei ihm der Eurodance in den 80er/ 90er am besten gefallen hat . Aber bei all der Begeisterung für die verschiedenen Musikrichtungen galt sein größtes Interesse immer dem Deutschen Schlager . Die ersten Erfahrungen als Sänger machte er dann in Gesangsvereinen und im Männerchor wo er mit seiner Stimme sofort als Solist und Tenor überzeugte. Nach einiger Zeit begann er als Alleinunterhalter die ersten Gehversuche in der Unterhaltungsmusik. Ein sympathischer junger Mann der seine Wahlheimat in Karlsruhe / Durlach gefunden hat.Sein Ehrgeiz aber auch die Ruhe in ihm ist der Schlüssel ,der ihm den Erfolg bringen wird . Das Interesse seinen eigenen Sound zu modulieren und eigene Texte zu schreiben führte schon im Jahr 2005 zu einem ersten Erfolg wo er für seine Stimme und seine Musik den internationalen Showpreis erhielt . Anfänglich arbeitete er mit dem Produzenten F.Halmich ( Flippers , Weine nicht kleine Eva ) zusammen . Andreas Pascal war aber so sehr begeistert vom Sound der 90er was ihn dann dazu brachte die nächsten Jahre Erfahrungen als Arrangeur und Komponist zu machen um seinen ihm eigenen Sound zu finden . Er wollte den Deutschen Schlager mit dem Eurodance verbinden . Insidern der Branche war der Name Andreas Pascal als Komponist schon gut bekannt bevor er als Solointerpret das erste Mal mit seinem Titel „Königin der Nacht" auf sich aufmerksam machte . Aber auch vor musikalischen Experimenten scheute Andreas nie zurück.

Den ersten Achtungserfolg verbuchte er mit „You´re my Everything". Nach You're my Everything nutzte Andreas Pascal die Zeit kreativ und effizient an neuen Titel zu arbeiten und konzentrierte sich darauf in seiner künstlerischen Arbeit ein gutes Team zu bilden. Auch dieses ist ihm mit Bravour gelungen. So lernte Andreas Pascal 2009 den Studiobetreiber Kurt Eisfeld kennen ,der ihn in seinem Sound sehr ideenreich unterstützte. Kurze Zeit später im Februar 2010 lernte er dann Marc Moreé durch Zufall kennen, seinen heutigen Manager von MMMusicgroup. Das Team um Andreas Pascal war somit perfekt. Mit diesem Team wollte er nun erfolgreich durchstarten und arrangierte eine neue Melodie. Den passenden Text dazu schrieben Peter Schulz und Adi Rogmann „Es steht ein Engel vor mir" ,infolgedessen stand Andreas einen Tag später schon im Studio und nahm die Scheibe auf. Keiner ahnte im geringsten was die Single für Auswirkungen in der Pop-Schlager Szene auslösen würde.

Die Bemusterung bei den angesagten DJ´s der Szene nahm man verhalten in Angriff.
In den ersten Tagen wartete man gespannt auf Rückmeldungen der DJ´s, nichts passierte. Doch dann freute man sich über die ersten positiven Rückmeldungen. Im Juni 2010 entschied man sich die Single digital zu veröffentlichen und bemusterte die öffentlich-rechtlichen Radiosender. Was keiner mutmaßte war geschehen das Management von Andreas Pascal bekam die Nachricht als Erstes.

Manager Marc Moreé glaubte erst an einen Scherz. Aber es war real der Durchbruch war gelungen, er bekam im Rahmen der Public Viewing Frankenthal (Frankenthaler Fernsehgarten) von seinem Management Marc Moreé mitgeteilt, dass er von den Radiosendern zum Newcomer 2010 ausgezeichnet worden ist.
Damit hat das Team und Andreas Pascal mit seinem aktuellen Song „Es steht ein Engel vor mir" nicht nur seine Fans überzeugt.
Der neue Foxtitan des Pop- Schlagers, Andreas Pascal ist geboren und trifft mit seinen Liedern den Puls der Zeit und die Herzen der Frauen sowie auch der Männerwelt, alle hören sich gerne seine Songs an. Die Menschen, die ihn hörten, waren immer von ihm begeistert. Innerhalb kürzester Zeit wurden große Veranstalter auf ihn aufmerksam. Seine Bühnenpräsenz ist ... einfach Klasse.

Infotext:
Auch Manager Marc Moreé ist überrascht, Zitat: „Es ist noch nie da gewesen, dass ein Song in nur so kurzer Zeit die öffentlich-rechtlichen Radios überzeugt. Karlsruhe kann stolz sein, so gute Künstler und Sänger den Menschen schenken zu dürfen."
Während seiner Auszeichnung auf einem total überfüllten Platz stieg die Stimmung ins Unermessliche,danach ging die Party erst richtig los und dauerte bis tief in die Nacht. Es ist jetzt schon zu erwarten, dass Andreas Pascal in Zukunft auf keiner größeren Veranstaltung fehlen wird, so dass viele Menschen sich an seinen Songs erfreuen können.
Wer Andreas Pascal auch einmal Live erleben möchte der kann dieses am 03.09.2010 in Karlsruhe Durlach in der Gaststätte Gleis 8 ..an diesem Termin wird der 1. Baden-Württembergischer Künstlertreff stattfinden an dem auch noch viele andere Künstler aus der ganzen Region teilnehmen werden.
Quelle: MM MUSIC GROUP Ltd.

Weitere Informationen:
www.Andreaspascal-musik.de

Freitag, 23. Juli 2010

Tony Marshall - Tony 2010



Der Entertainer zählt nach einer über 50jährigen Bühnenkarriere zu den erfolgreichsten Vertretern der deutschen Schlagermusik.

Seinen Durchbruch feierte Tony Marshall 1971 mit dem von Jack White produzierten Mega-Hit „Schöne Maid", der auch international erfolgreich wurde. Noch im selben Jahr wurden über eine Million Platten verkauft und sechs Goldene Schallplatten verliehen. Von da an ging es für den sympathischen Künstler steil bergauf!

Seine Gassenhauer sind heute noch immer fester Repertoirebestandteil der bundesweiten Party- und Schlagerszene.

Mit seinem Debütalbum „1000 mal an dich gedacht" bei Gloriella Music konnte Tony wieder an seine vergangenen Erfolge anknüpfen.
Die gleichnamige Single aus diesem Album taucht, und das nach weit über einem Jahr nach der VÖ, immer wieder in den deutschsprachigen Airplay- und Downloadcharts auf.

Mit dem neuen Projekt „Tony 2010" hat Tony eine Handvoll neuer Titel produziert, seine bekanntesten Hits neu eingesungen, sowie einzigartige Remixe aufgearbeitet.
Ein richtiges dickes Paket mit 15 Titeln, ein optimaler Mix aus modern und jung.

Die erste Singlekopplung „Eine Insel aus Träumen geboren (Bora,Bora)" ist eine klassische Tony Marshall Nummer. Sommerstimmung, Gemütlichkeit und Freude am Leben.
Klassisch Tony Marshall, frei nach dem Motto „Lass das mal den Tony machen"!
Quelle: Gloriella Music

Weitere Informationen: www.gloriellamusic.de und www.tony-marshall.de

Tony Marshall
„Tony 2010"
Art.Nr.:88697732822
VÖ Album: 23.07.2010
GLORIELLA MUSIC

Donnerstag, 22. Juli 2010

Gilbert - Lady Lay



Der Weg ist das Ziel. Wer sich das als Lebensmotto wählt, kommt auch mit Kurven, Höhen und Tiefen zurecht. Gilbert Soukopf jedenfalls sieht Schwankungen im System nicht allzu dramatisch. Der gebürtige Tiroler, der seit seinem achten Lebensjahr auf der Bühne steht, hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen als glaubwürdiger Sänger und Songschreiber im deutschsprachigen Raum gemacht und mit seinen Songs („Ich bin frei“, „Liebe Laster Leidenschaft“) Spitzenplätze im Airplay belegt. Im Winter gelang ihm mit „Doch ich wein“ der bis dato erfolgreichste. Er markierte nicht nur Gilberts Aufbruch an die Spitze des deutschsprachigen Pop, sondern auch den Beginn seiner Zusammenarbeit mit Starproduzent David Brandes. Am 23. Juli 2010 erscheint Gilberts erstes Album bei Ariola (Sony Music): „Lady Lay“, welches in Österreich in Platz 5 der Charts geklettert ist.


„Lady Lay“, das erinnert an Bob Dylan. Kein Zufall. Der Musiker gehört zu Gilberts Idolen. „Für mich ist Dylan einer der Größten. Speziell für mich als Songwriter waren die 1970er mit Stars wie ihm und Eric Clapton prägend. Musikalisch waren das die Jahre, in denen unglaublich viel Musikalität auf den Markt gekommen ist. Da musste der Song stimmen, damit das Ganze funktioniert hat. Also anders als es heute oft ist.“ Aber Jammern liegt einem Künstler wie ihm nicht – Gilbert setzt sich selbst ans Klavier und lässt Lieder entstehen, die unter die Haut gehen dürfen. Sollen. Müssen! Anders haben sie keine Chance auf seine Alben zu kommen. Die Fans danken es ihm. Als zusätzlichen kreativen Kopf hat sich Gilbert also nun mit David Brandes zusammengetan, dem DeutschPop-Produzenten der Stunde. Er verhalf Künstlern wie Christian Lais und Bernhard Brink zu sensationellen Erfolgen, bescherte der Österreicherin Simone Gold-Awards und Amadeus-Nominierungen und mischt auch auf internationalem Sektor nach wie vor kräftig mit. „Er hat mir vom ersten Moment an ’taugt“, erinnert sich Gilbert, „wobei ich mich erst gesträubt habe, weil ich meine Songs ja selber schreiben will und David ist eigentlich auch Songwriter, aber er ist mir sehr entgegen gekommen. Plus: Ich hab in meinem Leben selten in so kurzer Zeit so viel gelernt wie hier!“

Fürs aktuelle Album hat Brandes drei Nummern komponiert, die restlichen Kompositionen und sämtliche Texte stammen von Gilbert selbst. Top-Leute wie Johan Daansen (Gitarren) und Gary Jones (Ton) halfen mit aus den klanglichen Rohdiamanten strahlende Werke entstehen zu lassen, die aufs Plastik-Pop-geschundene Ohr eine direkt heilsame Wirkung haben. „Ich lebe für die Musik“, sagt Gilbert, „was ich mach, ist das, wo ich dahinter steh. Darum mach ich mein Leben lang Musik; es geht gar nicht ohne! Ich mach mich immer wieder für die Musik auf den Weg.“ Inspiriert, so sagt Gilbert, sei sie von Pop, Rock, Liedermacherei und guten Schlagern. Irgendwo dazwischen sieht er sich, wo genau, sei nicht wichtig. Hauptsache, er kann in seinen Liedern ehrlich und authentisch bleiben. „Schön wenn die Leute das spüren!“

Quelle: Ariola



Mehr unter:

www.gilbert-music.com

www.ariola.de


Gilbert im TV:

24.07.2010 20:15 ORF 2 Wenn die Musi spielt Open Air
24.07.2010 20:15 ZDF Wenn die Musi spielt
07.08.2010 20:15 ARD Musikantenstadl
08.08.2010 11:00 ZDF Fernsehgarten
25.09.2010 20:15 ZDF Willkommen bei Carmen Nebel


Andreas Martin - Lichtstrahl



Er hat die gute Laune für sich gepachtet, das merkt man im Gespräch mit dem bestens aufgelegten Sänger sofort. Er denkt positiv, traut unserer Elf den WM-Titel problemlos zu. Das liegt auch daran, dass man seiner Meinung nach einfach nicht immer alles zu ernst nehmen muss. So auch seine Lieder. Ja, die Texte entsprechen nicht immer einer eigenen Erfahrung. Aber damit identifizieren sollte man sich natürlich schon können. Das meiste auf dem neuen Album "Lichtstrahl" stammt aus der bewährten Feder des Erfolgstexters Bernd Meinunger, dem der 7-Jährige schon seit vielen Jahren vertraut. Zu Recht, wie die Bilanz von Andreas Martin beweist - außerdem haben die beiden eine gemeinsame Vergangenheit, bereits in den 80er Jahren lieferten sie diverse Hits zusammen ab.

Der gebürtige Berliner und heutige Wahl-Rheinländer versteht es sehr erfolgreich, vermeintlich alltägliche Beziehungsabläufe und -gedanken in mitreißende, gefühlvolle, aber auch mitsingbare Lieder zu verwandeln. Besonders der neue Longplayer nimmt es mit der Zweisamkeit und dem daraus resultierenden (erfreulichen) Auf und dem unvermeidbaren Ab sehr genau.

14 packende Songs, die zeigen, wo in Herzensdingen der Hammer - respektive die Gitarre - hängt. Beste Voraussetzungen für groovig-melodiöse Amorpfeile bringt Andreas Martin ja reichlich mit: "Ich glaub immer noch an die Liebe", so nennt er eines der Lieder auf "Lichtstrahl" und beim Zuhören kommen da keine Zweifel auf. Auch nicht, wenn der Sänger immer wieder dazu auffordert, nicht einfach aufzugeben, sondern für seinen Schatz nochmals Vollgas zu geben: "Wenn das alles nur so einfach wär" fragt er zwar bei einem Titel etwas unsicher, bestätigt dann aber auch gleich "Nein, ich geb" dich nie auf" und prophezeit "Es geht wieder los".

Dass es sich letztendlich dann doch erneut gelohnt hat, mal über seinen eigenen Schatten zu springen, erfährt man bei Songs wie "Du bist mein Schlüssel zum Glück", "Schutzengel" oder dem populären, aktuellen Erfolgshit "Aber dich gibt"s nur einmal für mich". Auch dieser Songtitel ist nachvollziehbar, befindet sich der Musiker doch bereits seit 40 Jahren in festen Händen ein- und derselben Frau. Die wiederum ist es gewohnt, dass ihr Göttergatte von den weiblichen Fans umschwärmt wird. "Nein, wirklich eifersüchtig ist sie nicht. Dafür hätte sie auch keinen Grund und das weiß sie", so Andreas auf Nachfrage.

Ein Fazit der musikalischen Lovestory namens "Lichtstrahl" (die gleichnamige Single stammt von Jean Pierre Valance, der für Andreas bereits im Jahre 2008 den großen Hit "Ich fang dir den Mond" schrieb) bildet gewissermaßen die Nummer "Im Himmel ist die Hölle los", und die gibt es gleich in drei Versionen: "Normal" und als Disco-Fox-Mix, aber auch in der Long-Version. Das hat gute Gründe, sind die groovigen Stücke des Sängers doch immer wieder in den verschiedensten Hitparaden dauerhaft präsent: Disco-, Party-Schlager- oder DJ-Mallorca-Charts.

Momentan ist der auch als Songwriter bekannte Steinbockmann wieder auf allen möglichen Open-Air-Terminen aktiv. "Auch bei Regen kommen sie zu mir", berichtet er nicht ohne verdienten Stolz. Dort wird dann auch "Wird Zeit" zu hören sein. Hier geht es richtig rockig zur Sache, und ausnahmsweise nicht um Amore, sondern um gesellschaftliche Nervensägen - ja, da singt Andreas Martin sicher Vielen aus der Seele. Dass er live hauptsächlich im Osten und im Rheinland unterwegs ist, begründet der Gitarrist auch damit, dass die Rundfunkanstalten im Süden Deutschlands eher auf englischsprachige Oldies setzen, weniger auf deutschen Schlager-Pop. Aber er trägt auch das mit Humor. Vielleicht ändern die Verantwortlichen ihre Einstellung ja, wenn sie das neue Album hören, denn es ist - wie Andreas Martin erklärt - ein Longplayer in ausschließlich eine konsequent eingehaltene Richtung: Da wird nicht zwischen den Styles umhergewandert, sondern die Ansage ist klar und zieht sich durch die ganze CD: Vor allem gut tanzbar! Und das kann in der kommenden Freiluftpartyzeit nur von Vorteil sein.

Wussten Sie eigentlich,

... dass Andreas Martin 1980 seinen ersten Auftritt in der ZDF-Hitparade hatte?
... dass Andreas Martin 1982 mit dem Album "Amore Mio" sein Durchbruch gelang?
... dass Andreas Martin aus Evergreens erfolgreiche Rap-Versionen gemacht hat (z.B. den Enzian-Rap von Heino)?
... dass Andreas Martin seit 1993 für das Duo Brunner & Brunner komponiert und zwei ihrer erfolgreichsten Alben produziert hat?
... dass sich Andreas Martin erst 2001 erstmals als Texter betätigte?
... dass sich die Hitsingle "Ich fang dir den Mond" insgesamt 26 Wochen in den offiziellen Charts gehalten hat und auch nach über 2 Jahren immer noch in diversen Rundfunkhitparaden, DJ-Charts, Party- und Schlagercharts vertreten ist?
... dass Andreas Martin bis heute rund 1 Million Alben verkauft hat?
... dass Andreas Martin als Komponist des Titels "Sehnsucht war gestern" mit Marco Ventre & Band beim "Grand Prix der Volksmusik 2010" für Österreich an den Start geht?
... dass der Schlager-Evergreen "Aber dich gibt"s nur einmal für mich" in der neuen Version von Andreas Martin erstmals überhaupt Einzug in die deutschen Charts hielt?
... dass Andreas Martin auf seinen Produktion die Instrumente (Klavier, Bass und Gitarre) immer selbst einspielt?
... dass Andreas Martin 1990 mit Drafi Deutscher zusammen unter "New Mixed Emotions" ein Album und zwei Singles veröffentlichte und diese sehr erfolgreich waren?
Quelle: Ariola

Weitere Informationen: www.andreasmartin.de und www.ariola.de

Andreas Martin live auf Tour:
17.07.2010 Cottbus Sportzentrum Dresdner Str.
18.07.2010 Buchholz Freilichtbühne im Park
18.07.2010 Halbendorf Am Halbendorfer See
24.07.2010 Berlin Tempelhof / Haupthalle
25.07.2010 Rostock IGA Parkbühne
31.07.2010 Neukalen
05.08.2010 Badenweiler
07.08.2010 Möhnesee.Körbecke
08.08.2010 Freiberg
27.08.2010 Dortmund Revierpark
11.09.2010 Neetzow
26.09.2010 Erfurt Messehalle
02.10.2010 Ratingen Stadthalle
09.10.2010 Grevenbroich Festzelt
12.10.2010 Hemer Landesgartenschaugelände
28.10.2010 Deggendorf Stadthalle
29.10.2010 Regensburg Donau Arena
30.10.2010 München Circus Krone
31.10.2010 Chemnitz Stadthalle
06.11.2010 Wetzlar Rittal Arena
07.11.2010 Delbrück Stadthalle
11.11.2010 Zwickau Stadthalle
12.11.2010 Magdeburg Stadthalle
13.11.2010 Oberlahr
17.11.2010 Cottbus Stadthalle
18.11.2010 Dresden Kulturpalast
19.11.2010 Berlin ICC
20.11.2010 Schwerin Sport. u. Kongreßhalle
25.11.2010 Dortmund Westfalenhalle
26.11.2010 Aurich Sparkassenarena
27.11.2010 Hamburg Congress Centrum, Cch Saal 1
28.11.2010 Hildesheim Sparkassen Arena
04.12.2010 Bergkamen Römersporthalle

Gerd Christian - Noch immer jung



Nein – das, was die einstige „DDR"-Ikone GERD CHRISTIAN auf ihrem neuen Album „Noch immer jung" (Pipmatz/DA Music) darbietet, ist längst kein hausmütterlicher, biederer, austauschbarer Traditionsschlager mehr. Vorliegende CD, die der sympathische große Bruder von Liedermacher/Chansonnier Holger Biege aus Anlass seines 60. Geburtstags am 16. Juli 2010 aufgenommen hat, bietet vielmehr eine elektrisierende Mixtur aus Deutschpop, sacht rockigen Fragmenten, Liedermachertum, Chanson und freundlichen Countryspielereien. Dies liegt in erster Linie am perfekt aufeinander abgestimmten Produzententeam des glücklichen Jubilars. Komponist/Arrangeur Andreas Goldmann, von seinen Freunden liebevoll „Goldi" genannt, und Texterin Heike Fransecky, nicht nur als Lyrikerin äußerst begabt, sondern auch im persönlichen Umgang die sprichwörtliche ‚Frau von Format’, gaben für Gerds aktuelles Opus wirklich ihr Bestes. Die darauf bedachten elf Songs (plus ein sommerlich-fröhliches Musikvideo, gedreht zu „Wenn man älter wird", der ersten Singleauskoppelung aus der Vorgängerproduktion „Das eigene Gesicht"), sind bodenständige, enorm niveauvolle Lieder bester Güteklasse: Prägnante, eindrucksvolle Melodien verbinden sich mit großer Dichtkunst, tiefgehenden Inhalten, spannenden Formulierungen, die niemals auf langweiliger Ich liebe Dich"- oder „Die Urlaubsliebe ist zu Ende"-Spießigkeit bzw. -Klischeehaftigkeit verharren. Und all dies setzt das Geburtstagskind Gerd Christian mittels seiner liebenswert dunklen, trefflich brüchigen Stimme, die eine Menge an Lebenserfahrung ebenso ausstrahlt, wie intime Ehrlichkeit und hohe Emotionalität, in phänomenaler Manier gesanglich um.

Zunächst war es eigentlich geplant, zu Gerds 60. Ehrentag eine Best-of-Kollektion zusammenzustellen, auf der die besten, erfolgreichsten und beliebtesten Schmankerl versammelt sein sollten, die der Große Mann des gehobenen Popchansons, seit er mit dem Team „Goldi"/Heike zusammenarbeitet, auf inzwischen sechs Longplay-CDs und zig Radio- und Kaufsingles veröffentlicht hat. Doch die drei eng miteinander verwobenen Hitzköpfe sprühten zuletzt nur so voller Ideen und Power, weshalb die Mehrzahl der Tracks von „Noch immer jung" erst in den letzten Wochen entstand und entsprechend aufgenommen wurde.
Als Aufhänger hier analysierter Silberscheibe dient eine schier traumhafte Neuauslegung eines uns allen garantiert bekannten Balladenklassikers des legendären US-Entertainers Barry Manilow. „Für Mandy" wurde bereits am 18. Juni d.J. vorab als Handels-Maxi bei DA Music ins Rennen geschickt und erstürmte kürzlich sogar die Internethitparade von Smago.net. Ein von Andreas Goldmann weitaus rockiger und erdiger, als es beim Original der Fall war, ausgestaltetes Arrangement, trifft auf radikal gefühlvolle, verliebte, zugleich nächtlich-großstädtische, fraglos einwenig surreale Reime aus der Feder Heike Franseckys, die dem Rezipienten viel Raum zur eigenen Interpretation übereignen und mit voller Wucht dazu anregen, auch und gerade zwischen den Zeilen zu lesen bzw. zu hören.

Selbstverständlich stehen die anderen Songs, überwiegend brandneue Kompositionen, sowie zwei Remixes seit langem bekannter und beliebter Titel, plus zwei Klasse Beiträge aus Gerds letztlich nur als umwerfend zu bezeichnendem 2009er-Opus „Das eigene Gesicht", der genialischen, muttersprachlichen Sichtweise von Barry Manilows hübscher „Mandy" in nichts nach.

Sehnsüchtig, verträumt, bilanzierend, thematisch an ähnlich ausgerichtete Lieder von Udo Jürgens oder Hildegard Knef gemahnend, hören wir etwa das so gemütliche, wie prickelnde Chanson „Ich kannte einen Clown", das sowohl Elmente der französischen, wie der russischen Folklore in sich trägt. Lyrisch philosophisch, nachdenklich gehalten, und klanglich als um punktgenau eingesetzte Country-Elemente angereicherter Deutschpop ertönend, zeigt sich der so knisternde, wie opulent inszenierte Pop/Rock-Schleicher „Leben". Irgendwo zwischen dem Urberliner Liedermacher Klaus Hoffmann und wiederum „der Knef", hält sich das monumentale Edelchanson „Gesichter in der Menge" auf. Als der am meisten am traditionellen Schlager angelehnte Beitrag auf „Noch immer jung", erweist sich „Der Sommer kommt von ganz allein", der hinsichtlich Melodieführung an Henry Valentinos kultigen 70er-Trash a la „Im Wagen vor mir" erinnert. Eine fraglos fesche, flotte Nummer zum Schunkeln, aber nicht unbedingt der qualitative Höhepunkt der qualitativen Höhepunkte…!

Auf der CD „Ich werde da sein" (2003), dem ersten Silberling, den Gerd Christian, gemeinsam mit seinem kongenialen Produzententeam Heike/"Goldi", erarbeitet hatte, befand sich eine brisante Popschlager-Pianoballade namens „Nichts auf der Welt". Diese dringt anno 2010, ausgestattet mit wiehernder Steel Guitar und kessem, im Tempo angezogenen Rhythmus, als fetzige, gitarrenbetonte, überaus charmante Countrynummer, zum Tanzen und Träumen gleichermaßen geeignet, aus den Boxen. Gerds bislang größter Hit wurde 1979 erstveröffentlicht und nannte sich „Sag ihr auch". Der Jahrhundertschlager wurde sogar zu Zeiten des „Real Existierenden Sozialismus" über eine Million mal verkauft und nach der ‚Wende’ vor 20 Jahren z.B. von „Schlagerkanone" Bernhard Brink, dem Schweizer Sunnyboy Leonard oder den nicht unumstrittenen ‚Volkstümlern’ „Kastelruther Spatzen" auch im ‚kapitalistischen Westen’ bekannt gemacht – ein Ostpop-Klassiker per Excellanze, der auf „Noch immer jung" in einem akustischen, ausschließlich auf Konzertgitarren basierenden Arrangement erklingt; eine Vorgehensweise, die der ohnehin unschlagbaren Urmelodie, die übrigens seinerzeit der kreativen Ader von Gerds Bruders Holger Biege entsprang, äußerst interessante, neue, unerwartete Facetten zuerteilt.

Der Titelsong ist krosser, temporeicher Deutschpop, verbunden mit spürbar rockigen Untertönen, und handelt über eine Frau, die, zumindest laut Personalausweis, schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat – jedoch innerlich weiterhin ‚forever young’ ist und bleibt, noch heute voller Begeisterung die „Beatles" hört und es sich nicht nehmen lassen mag, ab und an am Wochenende um die Häuser zu ziehen – aber trotzdem nicht noch mal temporär tauschen und in ihre Jugendzeit in den 50er, 60er Jahren zurückkehren möchte, „weil die Zeit ihre eigene Sprache spricht" (Textzitat).

„Aus „Das eigene Gesicht" fanden „Diese letzte Rose" und „Fünfzehn Jahre früher" den Weg auf „Noch immer jung". Erstere Traumballade wird im Herbst 2010 als nächste Single des Geburtstagskindes herhalten. Es dreht sich darin um ebenjene Jahreszeit, in der dieser Titel als Radio- und Download-Track ins Rennen gesandt wird. Ein Mann zelebriert den letzten Tag einer ausgiebigen, sommerlich heißen Ferienreise, im Rahmen derer er eine offenkundig unschlagbare Urlaubsliebe getroffen hatte, wohlwissend, daß Ferienaffären zumeist zum Scheitern verurteilt sind. So schenkt das Lied-Ich seiner Hübschen „Diese letzte Rose", die es am Straßenrand zufällig gefunden hat, „weil sie den Duft des Sommers nie verliert… denn ich weiß, daß sie Dein Herz berührt" (Textzitate).

„Fünfzehn Jahre früher" erzählt ebenfalls eine so romantische, melancholische, wie abgeklärte, gar traurige Geschichte: Der betagtere Protagonist des Titels hat eine sehr junge, wilde, aufmunternde Schönheit kennen gelernt. Sie hat sich unsterblich in ihn verliebt, er hingegen lässt die Ratio walten, bekämpft innerlich seine ausufernden Gefühle, die auch er, rein aus dem Bauch heraus, am liebsten von einer Sekunde auf die andere für sie aufbringen würde, mit der Begründung, er sei schlicht zu alt für sie – wäre ihm das aufreizende Mädel nur „Fünfzehn Jahre früher" über den Weg gelaufen, hätte er sich seinen überbordenden Emotionen grenzenlos hingegeben, hätte er sie feste in den Arm genommen – und er wäre heutzutage nicht allein…

Der künstlerische Coup schlechthin ist Heike, „Goldi" und Gerd bei dem, entfernt an Wolf Maahn und Konsorten erinnernden, verhaltenen Deutschrocker „Auf dem Weg zu ihr" gelungen. Die drei Dauerkreativen vermochten es, niemand geringeren, als Jan Bernards als Gastmusiker zu gewinnen. Der aus Holland stammende, knapp 58jährige Dozent an diversen Musikschulen und gleichsam viel gebuchte Session-Musiker, ist seit 1990 hauptberuflich in der Showszene aktiv. Er arbeitete u.a. für die 60er-Jahre-Schlagerlegende „Blue Diamonds" (erinnere: „Ramona", „Sukiyaki", „Blaues Boot der Sehnsucht") und fungiert schon längerfristig als Tourgitarrist der niederländischen Popheroen „Pussycat", die zwischen 1975 und 1984 unzählige unvergessliche Hits a la „Mississippi" (1975), „Georgie" (1976), „Teenage Queenie" (1981) oder „Light of a Gypsy" (1984) auf den höchsten Rängen der Charts europaweit feiern konnten.
Jan verziert diesen atmosphärischen, unendlich ausdrucksstarken Titel mittels verzwickter, latent bluesiger Gitarrenfiguren auf phänomenale Art und Weise – Gerd trägt zu diesem perfekten Arrangement einen von Heike verfassten, einfach nur brillanten Text vor, der über einen bekannten, rastlosen Musiker berichtet, welchselbiger sich auf schwitziger Tournee befindet, die Sehnsucht nach seiner zu Hause verbliebenen Liebsten aber kaum noch verbergen kann. Er geht nach dem Auftritt in die Kneipe, trinkt sich einen an, und kann es nicht mehr erwarten, seine geliebte Partnerin, im Anschluß an die Konzertreise, wiederum in die Arme schließen zu können! Fürs Formatradio ist „Auf dem Weg zu ihr" bestimmt viel zu anspruchsvoll; trotzdem bzw. gerade deshalb, könnte insbesondere dieser hinreißende Song einen Brückenschlag, von der Schlagerecke aus, in die Richtung klassischer Deutschrock-Freaks der 70er und 80er-Generation bedeuteten.
Übrigens ist Jan Bernards auch bei nicht wenigen weiteren Gitarrenarrangements auf „Noch immer jung" (z.B. bei den Titeln „Leben", „Nichts auf der Welt", „Der Sommer kommt von ganz allein" etc.) mit von der Partie. Fraglos ein Name, den man sich merken sollte – und der sicher auch jetzt und in Zukunft bei mancher einheimischer Plattenproduktion eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen wird.

Mit „Noch immer jung" haben sich Interpret GERD CHRISTIAN, Produzent/Komponist/Arrangeur ANDREAS GOLDMANN und Texterin/Produzentin HEIKE FRANSECKY selbst übertroffen. Das Album zählt ohne jegliche Zweifel zu DEN Deutschpop-Höhepunkten des Jahres.
Gerd mag dieser Tage, laut Personalausweis, womöglich 60 Jahre alt werden – gefühlt sind es schlimmstenfalls 40 Lebensjahre. Meine in München lebende Frau Mama Cheflektorin (75) sieht in Gerds Interpretationen Parallelen zu Roland Kaiser, ich selbst erkenne gewisse Ähnlichkeiten mit Freddy Quinn.
Beide Topstars sind ohne Frage mehr als nur gute Referenzen. Die profunde Songkollektion „Noch immer jung" wird Menschen aller Generationen, ob ihrer hohen Qualität, in hellste Begeisterung versetzen. Das Album belegt Song für Song, daß „Alter" ‚gefühlt’ werden MUSS und sich niemand diesbezüglich an irgendwelchen Zahlen im Personalausweis orientieren sollte. Es präsentiert 12 unangreifbare Songs auf höchstem musikalischem, wie textlichem und gesanglichem Niveau. Was will der Freund anspruchsvoller, deutschgesungener Pop/Rock-Sounds mehr??
Quelle: Holger Stürenburg, 08./09. Juli 2010

Weitere Informationen: www.gerd-christian.de

TV Termin: 09.08.2010 um 19.50 Uhr Mach dich ran MDR

Die Amigos - Weißt Du, was Du für mich bist



Erfolg hat einen Namen - Die AMIGOS!

Seit 2006 sind die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich das Maß aller Dinge. Zahlreiche Platin- und Goldauszeichnungen sowie die Ehrungen als „Musikantenkönige", „Musikantenkaiser" und zwei aufeinander-folgende „Kronen der Volksmusik" unterstreichen die international-übergreifende Beliebtheit des deutschen Schlager-Duos.

Mit der brandneuen CD „Weißt du, was du für mich bist" präsentieren die AMIGOS auch 2010 wieder ein erstklassiges Schlageralbum mit gleich mehreren Hits.
Songs, die unter die Haut gehen und berühren – Titel, die den AMIGOS-Schlagersommer jetzt erst richtig einläuten!

Schon jetzt erntet die erste Single (zugleich Album-Titel) „Weißt du was du für mich bist" Vorschußlorbeeren und wird in Kürze in den Schlager-Hitparaden auf vorderen Plätzen zu finden sein. Mit „Sayonara", „Mykonos" und „Unser Bolero" stehen auch schon die nächsten Hiitparaden-Anwärter in Lauerstellung; doch auch „Liebe ist mehr als nur ein Spiel" und „Auch Engel müssen manchmal weinen" ziehen die AMIGOS-Fans wieder in ihren Bann. Bei „Trucker" werden Erinnerungen an die langjährige verantwortungsvolle Tätigkeit als Brummi-Fahrer von Karl-Heinz Ulrich wach.

Trotz ihrer großen Erfolge wissen die AMIGOS durchaus, daß sie ihren Fans alles zu verdanken haben. Und genau darum bleiben sie was sie schon immer waren: bodenständige AMIGOS halt....
Quelle: VM Records / MCP

Weitere Informationen: www.die-amigos.de

Die Amigos - Weißt Du, was Du für mich bist
CD 171.073
EAN: 9002986210733
VÖ: 23.07.2010

Andreas Gabalier - Herzwerk



Der autochthone Herr Gabalier oder wenn Schein und Wirklichkeit Eines sind: Die CD ‚Herzwerk’

Die alten Griechen setzen dann, wenn sie Begriffe kreierten, diese oft gerne aus Teilen zusammen. Wie bei einem Setzkasten entwickelte sich dann ein neues Wort. Die Logik dahinter ist klar, denn so lässt sich schon durch die Verwendung der Bausteine verstehen, was gemeint ist. Aus autós "selbst" und "Erde" wurde ‚autochthon‘, was soviel wie ‚an Ort und Stelle entstanden‘, ‚einheimisch‘ oder ‚bodenständig‘ bedeutet. Dort, wo es herkommt, ist es gewachsen und verwurzelt. Es ist in diesem Fall ein Er: Andreas Gabalier und das Wo ist die österreichische Steiermark. Gut, der Name Gabalier lässt den jungen Mann eher aus Burgund oder der Bretagne vermuten, ebenso nahe liegt die mögliche Verwendung eines Künstlernamens. Weder noch. Das hat vielmehr damit zu tun, dass in der Steiermark einst die Truppen Napoleons das Sagen hatten und nicht alle Soldaten des Franzosenkaisers den Weg zurück nach Frankreich mitgemacht haben und sich hier offiziell vermehrten.

2009 trat der junge Grazer Jus-Student in der österreichischen Musikszene zum ersten Mal stärker in Erscheinung. Bis zu diesem Zeitpunkt bastelte er daheim im Kellerstudio seine Lieder, duplizierte daraus CDs und verkaufte sie übers Internet. Da gab es die ersten Radioeinsätze und entdeckt wurde er durch Mundpropaganda. Jemand kennt jemanden der wiederum jemanden kennt der Musik produziert und so landete Andreas Gabalier bei Klaus Bartelmuss, Eigner von Stall-Records und unter anderem Förderer von Nik P.. Bartelmuss ist auch Steirer und so gab es von Anfang an keine Mentalitätsunterschiede zu überwinden. Das erste Album wurde produziert und plötzlich ging alles ganz schnell. TV-Premiere im ‚Musikantenstadl‘. Prime Time TV. Dem Rookie zitterten bis nach der 2. Strophe die Knie. Dann wurde er lockerer. Ey, geht ja gut, die Leute schauen nicht gelangweilt und am Schluss tosender Applaus. Es folgte der ‚Grand Prix der Volksmusik‘ und schon lief die Promotion-Maschine auf Hochtouren. Im Sommer gab es Gold für die Debut-CD. Etwas, das normalerweise nur bei Pop-Produktionen so schnell geht. Aber Andreas Gabalier, der einmal der Volksmusik, dann dem Schlager und dann wiederum dem Austropop zugerechnet wird, für den gilt offenbar eine andere Leitwährung im Musikgeschäft. Alles sprach dagegen: Die Statistik, die einen mehrjährigen Karriereaufbau verlangt, die Medienformate, die nichts mit Dingen anfangen können, die sich zwischen alle Stühle setzen, der Name, der nach Frankreich klingt und vielmehr Chansons verspricht. Alle ‚Gesetze‘ der Branche hebelte der Mann aus. Er nannte seine Debut-CD ‚Da komm ich her‘ und legte damit schon den Grundstein für seine Karriere und zeigte klar und deutlich: Bin ich authentisch, dann glauben mir das die Leute, dann brauch ich keinen Künstlernamen, dann wollen sie mich so, wie ich bin. Dann wollen sie meine Lieder, weil es meine Lieder sind und nicht die eines anderen, die man mir in den Mund gelegt hat. Entweder : Oder. Es wurde Entweder!
Es ging alles rasend schnell mit der Karriere des Andreas Gabalier. Zeit für Learning By Doing hatte er nicht und der kommerzielle Druck lässt nicht selten sensible Charakter daran zerbrechen. ‚Es ist wie in einer Zentrifuge, es wirbelt dich durch die Wochen und Monate und wenn‘s dann eine Auszeit nimmst, dann klebst du auf einmal am Rand des rasenden Geschehens und bemerkst, wie irre schnell die Zeit vergangen ist‘, erzählt er und in diesen Worten schwingt ein ‚alles ist anders geworden, aber ich bin doch ich geblieben‘ mit. Die nächste CD musste her und plötzlich gab es viel mehr Menschen, die mitreden wollten. Es war jetzt anders als damals daheim im Keller. Auf wen hören? Wessen Rat ist gut? Wer produziert nur heiße Luft? ‚Man fühlt sich verschiedenen Einflüssen ausgesetzt und ich habe eine Zeit gebraucht bis ich für mich die Dinge geordnet habe‘, erzählt er, und so nahm er für die neue CD mehrere Anläufe bis er sich nach allem Abwägen, Ausprobieren, Ventilieren wieder für sich selbst entschieden hat. ‚So wie ich bin, so soll die CD sein‘, sagte er sich und schob alle Einflüsterer von sich weg. Nachdem alles fertig war, der letzte Ton aufgenommen und abgemischt wurde, entschied er sich nach langem Nachdenken für den Titel ‚Herzwerk’. ‚Da steckt alles drin. Das Herz, wie es für uns und die Musik schlägt. Es hat auch seinen eigenen Takt, lässt sich nix dreinreden und auch was die Liebe betrifft, macht es mit uns, was es will. Wenn’s gebrochen ist, tut es weh, wenn wir es verloren haben, versuchen wir oft vergeblich, es wieder zu finden. Wir verschenken es, schnitzen es in Baumstämme und wenn wir aufgeregt sind, fällt es uns in die Hose…ohne Herz wäre alles blutleer. Deshalb hab ich mich für genau diesen Titel entschieden’, erklärt Andreas.

Herzwerk: Autochthon – Er selbst mit seinen Wurzeln. Entstanden sind 12 Lieder, die sich wieder nicht in Schubladen stecken lassen. Klar, da dominieren die volkstümlichen Einflüsse in den Arrangements, aber sie sind frei jeden Klischees, so völlig ohne dem, was man von den Tonnen Jodel-CDs her kennt, die uns jedes Jahr ereilen. Es ist da diese Zärtlichkeit in der Stimme und im Text. Dieses Verletzlichkeit des Mannes, der Respekt vor der Liebe und die Angst vor dem Schmerz, der eintritt, wenn die Liebe zerbricht. Er besingt die Herzdamen als ‚Mäderl‘ und schon das ist ungewöhnlich. Er hält Tugenden hoch wie Kameradschaft, Freundschaft und kommt immer wieder auf das zurück, was ihn geprägt hat. Diese Urwüchsigkeit, die Liebe zu Land, Leuten, dem Hiesigen. Im Lied ‚Bergbauernbua‘ besingt er das einfache, das analoge Leben mit seiner Urwüchsigkeit, aus der die Kraft kommt die man braucht, um am Berg zu überleben, dem Berg das abzuringen, was er bereit ist herzugeben. Er singt über das, was am Tisch kommt, wo dir schon alleine bei der Erwähnung des Speiseplans heute jeder Diätologe aus den Latschen kippt. Das Schmalz, die Speckknödel, der Bauernschmaus…Herrjeh, der Mann singt über unsere Träume, wo aber in der Wirklichkeit, in unserer durchregulierten Welt, ein Schmalzbrot, Grammelknödel oder ein saftiger Braten schon zu einem Hochrisiko geworden sind.
Er singt über die Liebe, so wie wir sie uns alle wünschen: Zärtlich, ewig und voller Vertrauen und wieder ist alles so ohne aufgesetztem Kitsch.

Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb Andreas Gabalier alle Branchengesetze aushebelte und einen Katapultstart hinlegte: Er spricht (vor allem junge) Menschen direkt an, er spricht ihre Sprache, er erzählt kleine Geschichten und träumt ihnen nichts vor. Er singt uns nicht im Glitzersakko etwas über den Sonnenuntergang am Strand von Korsika vor, er ist frei jeden Klischees. Bei ihm sind Schein und Wirklichkeit Eines. Er hat das, was Musik haben soll: Eigenständigkeit, Authentizität durch die jene Empfindungen wachsen, die wir alle in uns tragen. Es ist gut, dass er sich nicht vereinnahmen lässt, es ist gut, dass er so ist wie er ist und seine Musik macht. Ein Hiesiger, ein Unsriger oder wie heißt so kompliziert auf altgriechisch: Ein Autochthoner!
Quelle: Andy Zahradnik / Koch Universal Music

Weitere Informationen unter: www.andreas-gabalier.at

Mallorca Party Hits 2010



Wenn wir nicht nach Mallorca können (z. B. weil mal wieder ein Vulkan qualmt), muss Mallorca eben zu uns kommen. Zumindest musikalisch lässt sich die Sonnen-Insel ganz leicht transportieren und passt selbst in die kleinste Tasche. Hier kommen die MALLORCA PARTY HITS 2010 mit den besten Stimmungsmachern für eine großangelegte Sommerparty. Insgesamt 42 mega-gutgelaunte Partysongs auf 2 CDs sorgen für supergeile Stimmung auf jeder Party. Schwups, noch ein Eimerchen mit Sangria aufgestellt und die Original-Ballermann-Home-Party kann beginnen!

Zunächst versammeln sich in der Rubrik Buenas Dias Mallorca alle wichtigen Begrüßungssongs der Insel und heizen dem Neuankömmling richtig ein: Scooter sind dabei, Mark Medlock, Karel Gott feat. DJ Ötzi und natürlich jede Menge Stimmungskanonen wie Micki Krauses „Arschgeweih", die Hymne für alle Bikini-Schönheiten, die etwas auf sich halten. Natürlich darf auch „Onkel" Jürgen Drews nicht fehlen, der den Klassiker „Ich bau Dir ein Schloss" für die Party-Sandburg singt. Und mit „Sweat (A La La La La Long)" gibt es zudem noch den zeitlosen Super-Sommerhit von Inner Circle, der absolut nie an Biss verliert.
Dann geht’s in die Nacht, und hier wird’s international: In der Abteilung Ritmo de la Noche finden wir Clubklassiker von IYAZ, Jason Derulo, Agnes, Monrose, Marquess und Marina And The Diamonds. Snap! präsentieren dazu eine brandneue Version von Rhythm Is A Dancer!

Apropos „Brand": Am nächsten Morgen wird es Zeit für den Strand, um den Kopf wieder klar zu kriegen. CD2 beginnt daher stilecht mit dem Motto Vamos a la Playa, unter dem Bernhard Brink („Super geile Zeit"), Peter Wackel („Party, Palmen, Weiber und ’n Bier") und natürlich Tim Toupet („Du hast die Haare schön") zu finden sind. Schließlich wird in der Sektion Olé Espana ganz entspannt weitergefeiert, und zwar mit „Kedeng, Kedeng", dem Superhit der Zipfelbuben, mit Christian Anders’ „Ruby 2010", mit dem unwiderstehlichen Dieter Thomas Kuhn, der „Bind ein blaues Band um uns’ren Birkenbaum" präsentiert, und mit dem unnachahmlichen Deutschfranzosen Pierre Ferdinand et les Charmeurs und einem Dance Remix seines Loblieds auf Alain Delon.

On top wurde das Cover von „Der bewegte Mann"-Zeichner Ralf König gestaltet, der mit seinem magischen Zeichenstift die Partystimmung auch optisch eingefangen hat.
Mallorca Party Hits 2010 erscheint am 25. Juni und wird mit einer massiven TV-Kampagne und zahllosen Spots im Umfeld der „Ballermann"-Thematiken auf Sat.1 und Kabel 1 unterstützt.
Quelle: Warner Music Group Germany

Weitere Informationen: www.mallorca-party-hits.de

CD 1
Buenos Dias Mallorca
01) Mark Medlock – Real Love
02) Scooter – Stuck On Replay (Radio Edit)
03) Inner Circle – Sweat (A La La La La Long)
04) Die Atzen Frauenarzt & Manny Marc – Atzin (Atzen Musik Mix)
05) BB Jürgen - Wir sind wieder hier
06) Olaf Henning – Durch Dick und Dünn
07) Stefan Peters (feat. Matty Valentino) – Engel In Palermo
08) Karel Gott & DJ Ötzi – Fang das Licht
09) Jürgen Drews – Ich bau dir ein Schloss (Radio Mix)
10) Mickie Krause – Arschgeweih
11) Lollies - Endlich wieder nüchtern (…das müssen wir feiern) (Halts Maul und feier DJ-Mix)
Ritmo De La Noche
12) Iyaz – Replay (Album Version)
13) Jason Derulo – In My Head
14) Marina And The Diamonds – Hollywood (Single Version)
15) Blackblood – A.I.E. (Radio Edit)
16) Rockstroh – Tanzen (Radio Mix)
17) Snap – Rhythm Is A Dancer (Jens Kindervater 09 Remix)
18) Agnes – On And On (UK Version)
19) Marquess – Latino America
20) Monrose – Like A Lady
21) Lady Gaga – Bad Romance (Richard Vission Remix)

CD 2
Vamos A La Playa
01) Michael Wendler feat. Mr. James – Nina (Reloaded)
02) Andrea Berg – Dich soll der Teufel hol’n
03) Bernhard Brink – Super Geile Zeit (Remix)
04) DONIKKL – So a schöner Tag (Fliegerlied) (Single Mix)
05) Chris Boettcher – 10 Meter geh’
06) Hermes House Band feat. Tony Christie – (Is This The Way To) Amarillo (Classic Radio Mix)
07) Peter Wackel – Party, Palmen, Weiber und ’n Bier (Single Mix)
08) Tim Toupet – Du hast die Haare schön (Minipli Party Mix) –
09) Chris Rabatz – Hände zum Himmel
10) Krümel - Es könnte gar nicht schöner sein
11) Antonia – 1000 Träume weit (Torneró) (Party-Oooh-Mix)
12) Major McFly & Lorenz Büffel - Bang Boom Bang
Olé Espana
13) Kurt Harras – Ole Espana
14) Michelmann & Der Party Bass Mob feat. Jürgen Drews – So schön (Party Mix)
15) Pierre Ferdinand – Ich hab Alain Delon geseh'n (mix triomphal)
16) Die Zipfelbuben – Kedeng, Kedeng (Short Version)
17) Pat – Solang man Träume noch leben kann
18) Andreas Lawo – Bin ich denn wieder der Idiot (DJ Mix)
19) Jürgen Peter – Hör niemals auf zu träumen
20) Dieter Thomas Kuhn & Band - Bind ein blaues Band um uns'ren Birkenbaum
21) Christian Anders – Ruby 2010 (3select Rmx)

Kaboom feat. Goombay Dance Band - Sun of Jamaica 2010



30 Jahre ist der Titel SUN OF JAMAICA schon „alt" – nein, das kommt einem nicht so vor. Ein Song der heute so wie damals in den DJ Sets zu finden ist und ein absoluter Sommer Kracher ist. Weit über 11 Millionen mal wurde der Song bis heute verkauft und die Goombay Dance Band mit Ihrem Bandgründer Oliver Bendt immer noch eine vielgebuchte Band und Hit Garantie.

2010 ist es nun soweit – SUN OF JAMAICA kommt im neuen Sound Gewand als Gemeinschaftsproduktion von KABOOM und der GOOMBAY DANCE BAND.

KABOOM – lieferte gerade den WM Song der EGFM und landete somit mit WORD OF MOUTH einen handfesten WM HIT. Platzierungen von KABOOM sind in sämtlichen Charts sind zu finden. (TOP 5 Party Schlager Charts, BALLERMANN CHARTS, European DJ Charts, Deutschen Pop Charts, sowie in den offiziellen Niederländischen, Französischen und Schwedischen Charts)

Die Entstehungsgeschichte des gemeinschaftlichen Projektes ist schnell erklärt. Die Macher von KABOOM hatten im Studio die neuen Gesangsspuren der GOOMBAY DANCE BAND zu bearbeiten und so kam man auf den Gedanken ein gemeinschaftliche Produktion anzugehen. Gesagt – Getan ! Das Ergebnis ist hier für alle klar HÖRBAR ! Ein Hit sowie vor 30 Jahren – SUN OF JAMAICA im Sommer 2010 !
Quelle: Best Cooperation Ltd.

Interpret: KABOOM feat. GOOMBAY DANCE BAND
Song: Sun of Jamaica 2010
Label: Best Mix / Kontor New Media
VÖ: 09.07.2010

Contact:
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Omega 4 No. 116 - 6 Roach Road
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